Folia archeologica 17.

László Vértes: Zur Technologie grobgerätiger Silexfunde in Nordungarn

18 L. VÉRTES Das aus der Ausgrabung stammende Fundmaterial selbst ist in der Haupt­sache aus Hydroquarzit hergestellt. Die Grundzüge des Charakters sind dieselben wie die des vom Ravaszlyuktetö stammenden Materials, doch ist die Verteilung der Werkzeugtypen eine andere. r./f. Im Arka-Tal freigelegte Siedlung der Biikk-Kultur : Silexartefakte Klingen 24 St. Klingen mit Oberflächenretusche 1 St. Lamellen 3 St. Klingen mit Endretusche 1 St. Klingen mit retuschiertem Grat (Raspeln) 2 St. Klingenkratzer 3 St. Hochkratzer 1 St. Nasenkratzer 1 St. Nukleuskratzer 1 St. Abschlagkratzer 2 St. Schaber 6 St. Halbkeile 2 St. Stichel 3 St. Bohrer 2 St. Stücke mit Kerben und Nasen 2 St. Kerbstücke 2 St. Segmente (Halbmondmesserchen) 1 St. Nuklei 27 St. Nuklei mit einer Schaberkante 2 St. Schlagsteine (Schlägel) 1 St. Insgesamt 87 St. Länge: M 63,10 mm; s 2 = 572,31 (N = 46) (Der Großteil der unre­Länge/Breite: M 59,92%; s 2 = 401,72 ( N = 46) tuschierten Klingen ist Bifazialität : 3,61 % (N = 86) nicht berechnet wor­den.) Retuschie- Retusch­rungsart \ winkel 60° 70° 8o° 90° unmeß­bar insge­samt Stufenretusche 2 6 2 3 2 IS Oberflächenretusche und Kombinationen — — — — I I Kratzerretusche und Kombinationen — I 4 I — 6 Faustkeilretusche und Kombinationen — I — I 2 4 Insgesamt 2 8 6 5 5 26

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