Folia archeologica 13.

Cennerné Wilhelmb Gizella: Zrínyi Miklós, a költő, hadjáratainak grafikus ábrázolásai

Graphische Darstellungen aus den Feld^Ugen von Miklós Zrínyi 237 Er begann hier keinen Kampf, in Deutschland aber wurden Stiche von der Zurückeroberung des Ortes verkauft. Man konnte es nicht glauben, daß er fähig sei, sich wegen eines höheren Zieles vom Familienehrgeiz loszureißen. Das künstlerische Niveau der Stiche erhebt sich nicht über die allgemeine Propaganda-Graphik. Nur die beiden bisher unveröffentlichten Blätter aus dem Winterfeldzuge in der Sammlung „Abbildung der denckwürdigen Schlachten ... Anno : 1666" zeichnen sich durch feine Arbeit, reiche Komposition und gewandte Schilderung der Natur aus. Die meisten Stücke tragen keine Signatur. Die sich mit Namen bezeichnenden Meister — Marc Anton Hannas, Lukas Schnitzer, Georg Andreas Wolfgang — sind mittelmäßig begabte Graphi­ker, die ihre Werke mit Hilfe anderer Darstellungen komponierten. Zwei Zeichner — Johann Daniel Homagius und Anton Salamon Schmidmayer sind Offiziere der in Ungarn kämfenden Armee. Ihre künstlerische Tätigkeit ist bis jetzt nur von den zwei genannten Blättern bekannt.

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