A Fővárosi Könyvtár évkönyve 1942

Koch Lajos: Brahms-bibliográfia

n 4 Mies, Paul. Die Tonmalerei in den Brahms- schen Werken. Ein Beitrag zum Persönlich­keitsstil. 1683 = Die Musik (Berlin) 1923/24. p. 184—188. Vf. beweist in seinen Untersuchungen, dass von Brahms die Bestrebungen der sinfonischen Dichtungen und der Programmusik, ferne lagen. Minotti, Giovanni. Die Geheimdokumente der Davidsbündler. Grosse Entdeckungen über Bach, Mozart, Beethoven, Schumann, Liszt und Brahms. Leipzig: Steingiäber 1934. 237 p. Morin, A. Johannes Brahms. Erläuterungen seiner bedeutendsten Werke von C. Beyer, R. Heuberger, J. Knorr, H. Riemann, J. Sittard, K- Sohle und G. H. Witte. Nebst einer Darstellung seines Lebensganges v. A. Morin. Frankfurt : Bechold 1897. 4, XLIV, 307 p. Müller-Reuter, Theodor. Lexikon der deutschen Konzertliteratur. Ein Ratgeber f. Dirigen­ten, Konzertveranstalter, Musikschriftsteller u. Musikfreunde. Bd 1-—2. Leipzig : Kahnt 1909—13. (Nachtrag z. 1. Bd ebenda 1921.) Nagel, Willibald. Johannes Brahms als Nach­folger Beethovens. Zürich: Hug 1892. 32 p. Nef, Karl. Einführung in die Musikgeschichte. [1919.] 2. Aufl. Basel: Kober 1930. 351 p. Brahms : p. 316—318. 72305 Niemann, Walter. Die Musik der Gegenwart und der letzten Vergangenheit bis zu den Romantikern, Klassizisten und Neudeut­schen. [1913.] 9—12. Aufl. Berlin : Schuster & Loeffler 1920. XVI, 303 p. 48472 Brahms: p. 7—9, 20—23, 25—26, 32—60, 160— 162. Niemann, Walter. Die Musik seit Richard Wagner. Berlin : Schuster <£ Loeffler 1913. XVI, 296 p. Brahms: p. 32—64. Niemann, Walter. Niedersächsische Kultur und Musik. = Signale für die musikalische Welt (Leipzig) 1907. No. 31—34. Verfasser nennt Brahms die reinste Inkarnation Schleswig—holsteinischen Volkstums in der Musik. Oboussier, Robert. Brahms und Frankreich. 92 = Frankfurter Zeitung 1933. 7. V. Im Gegensatz zu Schumann, der als eine der liebenswertesten Verkörperungen des »génié allemand« allgemein die grösste Verehrung geniesst und dessen Kunst aus dem französi­schen Musikbewusstsein überhaupt nicht weg­zudenken ist, bleibt Brahms nach wie vor der Fremdling, den man zwar um seiner unbe­streitbaren Qualitäten willen achtet, dessen Wesen jedoch der französischen Psyche letzthin unzugänglich ist. Orel, Alfred. Ein eigenhändiges Werkverzeich­nis v. Johannes Brahms. Ein wichtiger Beitrag zur Brahmsforschung. 1683 = Die Musik (Berlin) 1936. Jg. 29. p. 529—541. Das von Brahms selbst angelegtes Werkverzeichnis liegt unter den zahlreichen Brahms-Schätzen der Wiener Stadtbibliothek. Die Eintragungen reichen bis op. 79, als späteste Zeitangabe Mai 1880. Warum Brahms 1880 mit den Eintragungen auf­hörte, ist unbekannt. Radecke, Ernst. Von Schubert bis Brahms. Universitätsvortrag (Zürich) 1909. Reger, Max. Über seine Bearbeitungen Brahtns- scher Werke. = Simrock Jahrbuch I. (Berlin) 1928. Reissmann, August. Was wird aus unserer deutschen Musik? Berlin : Driesner 1897. 164 p. Riemann, Hugo. Johannes Brahms. = Blätter für Haus- und Kirchenmusik (Langen­salza) 1897. p. 72—77. Riemann, Hugo. Johannes Brahms und die Theorie der Musik. Ein paar kleine Erin­nerungen. = Programmbuch des ersten Dtschen Brahrns- Festes in München 1909. Riemann, Hugo. Präludien und Studien. Ge­sammelte Aufsätze zur Ästhetik, Theorie und Geschichte der Musik. Bd 1—3. Leip­zig : Seemann 1895—1900. 80374 Brahms: Bd III. p. 109—128 ; 214—223. Riemann, Hugo. Seltsame Noten bei Brahtns und anderen. — Musikalisches Wochenblatt (Leipzig) 1889. Nr. 317, 328, 343. Riemer, Otto. Vom alten Brahms zum jungen Reger. =» Allgemeine Musik-Zeitung (Leipzig) 1938. Jg. 65. p. 293—295. Rietsch, Heinrich. Brahms—Bruckner. 77274 — Almanach der deutschen Musikbücherei (Regens­burg) 1926. p. 92—102. Eine Parallele zw. beiden Meistern. Rietsch, Heinrich. Die Tonkunst in der zwei­ten Hälfte des 19. Jahrhunderts. [1900.] 2. Aufl. Leipzig : Breitkopf & Härtel 1906. 192 p. (Breitkopf & Härtels Sammlung musikwiss. Arbeiten v. dtsch. Hochschulen. 3. ) Ritter, William. Johannes Brahms (Notes d’Art). = Le Revue Générale (Bruxelles) 1893. Juli. Roy, Otto. Brahms in der Schulmusik. — Die Musikpflege (Leipzig) 1933. III. 10. Über die eigenartige Tonsprache und musikalische Ausdrucksweise des Meisters, die sich auch dem Ohr des Schülers bei einiger Erziehung zum Hören leicht kenntlich macht.

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