A Fővárosi Nyilvános Könyvtár Budapesti Gyűjteményének bibliográfiai munkálatai II. Buda és Pest fürdőinek és gyógyforrásainak irodalma (
I. Buda és Pest fürdőinek irodalma általában - 2. XIX-XX. század
20 Bielek, Ladislaus von. Ethnographisch-geographische Statistik des Königreichs Ungarn und dessen Nebenländer. I. Bd. Wien : Benko 1837. IV, 443 [& 2] p. 38750 Balneographie, oder Beschreibung der Mineralwässer und Bäder von Budapest, p. 264—271. Mayer, Friedrich. Wanderleben in Bayern... Ungarn, Mähren u. Böhmen. Band I—II. Nürnberg: Bauer & Raspe 1837—38. В 910/152 Ofner u. Pesther Bäder. I. p. 106—108. Elliot, С. B. Travels in the great empires of Austria, Russia and Turkey. Vol. 1—2. London : Bentley 1838. В 910/102 Türkisch baths of Buda I. p. 62. Jankovich, Anton. Pesth und Ofen mit ihren Einwohnern bes. in medizinischer und antropologischer Hinsicht. Ofen : Univ. 1838. XIV, 281,14 p. В 914/14 Chemische Analyse der Ofner Thermen p. 65—69. Gleig, O. R. Germany, Bohemia and Hungary visited in 1837. Vol. 1—3. London : Parker 1839. В 910/100 The turkish baths of Ofen. III. p. 247—248. Hammer-Purgstall, Joseph. Geschichte des Osmanischen Reiches. [1827.] 2. verbess. neue Ausg. Bd. 1—10. Pesth: Hartleben 1840. 27271 & A 56.90/7 »Nächst den Domen der Moscheen waren die bleygedeckten Kuppeln der Bäder Ofen’s Stolz ; drey derselben auf der Südseite, in der Nähe des Gerhards- oder Blocksberg, und zwey auf der Nordseite, am Joseph-, oder Calvarienberge ; die drey ersten das Blocksbad, das Raitzenbad und das Bruckenbad ; das Raitzenbad vor der Zeit Mathias Corvinus das Königsbad genannt ; das Bruckenbad hatte Mustaphapascha Sokolli, der Verschönerer Ofen’s erbaut. Auf der Nordseite der Stadt ist das Kaiser und Sprengerbad, jenes das Bad Welichan’s oder Welibeg’s, dieses von den Türcken insgemein Tachtahi oder das Bad von Pesth genannt,wurde von Machommedpaschajahjaoghli, dem drittenosmanischen Statthalter Ofen’s, dem Vater Mohammed des Löwen, überwölbt, so dass Ofen den Bau zweyer seiner schönsten Bäder einem Statthalter aus der Familie Jahjapaschaoghli, „und dem Neffen Sokolli’s Mustafa dankt. Bey dem Annähern des kaiserlichen Heeres verhessen die Türken das obere oder Kaiserbad und die königliche Mühle, welche von dem Badequell getrieben wird,, . . .« Bd. 3. p. 762. Siehe auch Ausg. v. 1827. Kohl, J. G. Reise ln Ungarn. Dresden und Leipzig : Arnold 1842. X,. 566 p. В 308/24 Die Raitzenstadt, die türkischen Bäder und die orientalischen Pilger : p. 253—342. Kohl, J. G. Hundert Tage auf Reisen in den österreichischen Staaten. 1—3 Theil. Dresden u. Lpzg : Arnold 1842. 23811 Beschreibung der Ofner Bäder in dem Artikel : Die Raitzenstadt, die Türkischen Bäder. ílt. Teil. 1. Abt. p. 253—271. Lengyel, Daniel. De virtute et usu balneorum. — Fördők gyógy erejéről s használatáról. Buda : Gyurián & Bagó 1842. 65. p. Múz. kvt. Légnemű fördők : Légfördő, napfördő. — Szerfördők. — -Hideg és meleg fördők. — Gőzfördők. — Ásványvizek. — Hévizek. — Ásványiszapfördők. — Homokfördők. — Hatásuk és gyógyjavaslatok. — Bibliográfia. Paget, John . Ungarn und Siebenbürgen. Politisch, statistisch, ökonomisch. Bd. 1—2. Aus dem Englischen von C. A. M о r i a r t y. Lpzg : Weber 1842. В 918/2 »Die-türkischen Bäder, welche aus natürlichen Schwefelquellen versorgt werden, sind kleine gewölbte Zimmer mit hinabführenden Stufen, ' lärigs welchen die Badenden in verschiedenen Tiefen liegen. Wenn ich blos nach meiner Empfindung urtheilen könnte, so möchte ich .sagen, dass der aus diesen Quellen hervörkqmmende Dampf viel heisser ist, als das Wasser selbst ; denn während es Schmerzen verursachte, die Hitze des Dampfes auszuhalten, so schien das Wasser nur mässig warm zu sein.« p. 206—207. •<