Dakó Péter - Erdős Ferenc - Vitek Gábor: Fehérvárcsurgó története - Fejér Megyei Levéltár közleményei 31. (Fehérvárcsurgó - Székesfehérvár, 2004)

Zusammenfassung (Vermes Judit)

denen Vereine teil: die freiwillige Feuerwehr, der Jungmannverein, der römisch katholische Lesekreis. Nach dem vertraulichen Bericht des Vize­gespans begann das Einkindsystem auch in Fehérvárcsurgó, der Grossgrund­besitz von Károlyi grenzte die Entwicklung der Gemeinde ein. Während des zweiten Weltkriegs errichteten die im Dorf Obdach gefunde­nen polnischen Soldaten im Jahre 1943 vor der Klosterschule eine Marien­statue. Im Krieg fielen 72 Mann aus der Gemeinde (23 Soldaten von ihnen). Im Jahre 1945 in den Kämpfen brannte 208 von 297 Häuser nieder, nach dem Krieg begann das Leben unter harten Umständen wieder. Nach der Bodenreform wurden 1456 Katastraljoch Boden und 75 Katastral­joch Hausgrund ausgeteilt, 803 Katastraljoch Wald wurden zum Staatseigentum. 1945-1949 war das Schloss das Ferienheim der hauptstädtischen Gaswerke, bis zum Jahre 1955 das Zuhause der griechischen Kinder, später bis 1979 ein Erziehungsheim. In 1958 wurde eine Apotheke in der Gemeinde eröffnet. In 1959 fand die Vergenossenschaftlichung statt, Igarpuszta wurde an Stadtsgut von Csákvár angegliedert. Als bedeutende Bauarbeit der Epoche nach dem zweiten Weltkrieg wurde das Speicherwerk auf dem Bach Gäuach zustandegebracht. Nach dem Systemwechsel ist die Entwicklung der Gemeinde unge­schwächt, augenfällig ist die Umgestaltung der Dienstleistungsindustrie. Die am Fusse der südöstlichen Gehängen des Bakonywaldes liegende Gemeinde ist auch eine Erholungszone, wie es in der ersten Hälfte des XX. Jahrunderts verfasst wurde: einer der Schmücke der ungarischen Steiermark.

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