Evangélikus Élet, 1991 (56. évfolyam, 1-52. szám)

1991-10-27 / 43. szám

Evangélikus Élet 1991. október 27. REFORMÄTIONFEST: 1. Korinther 3/11-23 Er antwortete und sprach: Es steht geschrieben: „Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von einem jeglichen Wort, das durch den Mund Gottes geht.“ Matthäus 4,4 So müssen wir nun gewiß sein, daß die Seele kann aller Dinge entbehren, ohn des Worts Gottes, und ohn das Wort Gottes ist ihr mit keinem Ding geholfen. Wo sie aber das Wort hat, so darf sie auch keines andern Dings mehr; sondern sie hat in dem Wort genug, Speis, Freud, Fried, Licht, Kunst, Gerechtigkeit, Wahrheit, Weisheit, Frei­heit und alles Gut überschwenglich. Welches ist denn das Wort, das solch Gnad gibt, und soll ichs gebrauchen? Antwort: Es ist nicht anders, denn die Predigt von Christo geschehen, wie das Evangelium inne hält; welche soll sein und ist also getan, daß du hörest deinen Gott zu dir reden, wie alle dein Leben und Werk nichts ist vor Gott, sondern müssest mit alle dem, das in dir ist, ewiglich verderben. Welchs, so du recht glaubst, wie du schuldig bist, so mußt du an dir selber verzweifeln und bekennen, daß wahr sei der Spruch Hoseä (13,9): „O Israel, in dir ist nichts denn dein Verderben; allein aber in mir steht bein Hülf.“ Daß du aber aus dir und von dir, daß ist, aus deinem Verderben kommen mögest, so sezt er dir vor seinen lieben Sohn Iesum Christum, und lässet dir durch sein lebendiges, tröstliches Wort sagen, du sollst in demselben mit festem Glauben dich ergeben und frisch in ihn vertrauen. So sollen dir um desselben Glaubens willen alle deine Sünd vergeben, alle dein Verderben überwunden sein, und du gerecht, wahrhaftig, befriedet, fromm und alle Gebote erfüllet sein, von allen Dingen frei sein. Darum sollt das billig aller Christen einigs Werk und Übung sein, daß sie das Wort und Crhistum wohl in sich bildeten, solchen Glauben stetig übe­­ten und stärkten. Denn kein ander Werk mag einen Christen machen. Darum ists gar ein über­schwenglich Reichtum ein rechter Glaub in Chri­sto; denn er mit sich bringt alle Seligkeit und ab­nimmt alle Unseligkeit. Aus: Nun freut euch lieben Christen gmein zsgst. v. D. Karl Witte Die Bibel deutsch Schon in der Bibliothek des Erfurter Klosters war Luther auf die lateinische Bibel, die Vulgata, gestoßen. Die Heilige Schrift hatte ihn im Inner­sten ergriffen und nicht mehr losgelassen. Als Lehrer in Wittenberg gab er davon Zeugnis: „Was dem Vieh die Weide, dem Vogel ein Nest, den Gemsen ein Fels und den Fischen der Strom ist, das ist die Heilige Schrift den gläubigen See­len.“ In seinen Vorlesungen schöpfte er aus dem Quell der Bibel und las über biblische Bücher, am gewaltigsten über den Römerbrief. Auf der Wartburg legte er in den Predigten der „Kir­chenpostille“ die sonntäglichen Evangelien und Episteln aus. Dort sagt er: „O daß Gott wollte, daß mein und aller Lehrer Auslegungen unter­gingen und ein jeglicher Christ selbst die bloße Schrift und lauter Gotteswort vor sich nehme, - es ist ein unendlich Wort und will mit stillem Geist gefasset sein, wie der Psalmist sagt: ,Ich will hören was Gott in mir selbst redet.4 Es be­­greifts auch sonst niemand denn ein solcher stil­ler beobachtender Geist; wer dahin könnte ohne Glossieren und Auslegen kommen, dem wäre mein und aller Menschen Glossieren gar kein Not, ja nur hinderlich; darum hinein, hinein, lieben Christen, und laßt mein und aller Lehrer Auslegen nur ein Gerüst sein zum rechten Bau, daß wir das bloße lautere Gotteswort selbst fas­sen, schmecken und da bleiben, denn da bleibet Gott allein in Zion.“ In der dritten Woche des Dezember 1521, nach seinem kurzen Aufenthalt in Wittenberg, schreibt Luther dem Freund Lang in Erfurt, er habe die Hand an das Neue Testament gelegt, „das fordern die Unsrigen von mir“. Lang hatte schon eine Verdeutschung des Matthäus herausgegeben. „Fahre fort“, er­mahnt ihn Luther, „wie du angefangen hast. Hätte doch jede einzelne Stadt ihren Übersetzer der Bibel, daß nur dieses Eine Buch Zungen, Häude, Augen, Ohren, Herzen beschäftigte!“ Luther brannte das Herz, die große Aufgabe selbst zu erfüllen. Mit der ganzen Kraft seiner Seele warf er sich in die Arbeit. In der unglaub­lich kurzen Zeit von einigen Monaten war die Übertragung des Neuen Testamentes vollendet. Wie war das möglich? Es wird viel von „Inspira­tion“ und von „Intuition“ geredet bei Leistun­gen, die man „genial“ nennt. Angesichts der Einsdeutschung des Neuen Testaments durch Luther darf man getrost sagen, daß dieses Werk unter unmittelbarem göttlichem Beistand ge­schaffen wurde. Luther war so vom Geist der Offenbarung erfültt, daß er sich nur von ihm führen zu lassen brauchte, um ihren wahren Sinn zu treffen. Schon damals versah er die biblischen Bücher des Neuen Testaments wie später auch die des Alten mit Vorreden, die sein Schriftver­ständnis ihm eingab. Da redet er nicht als Ge­lehrter, sondern er leitet den einfachen Leser in das innerste Heiligtum hineien, mit Festigkeit und unübertrefflicher Klarheit. „Gleich wie das Alte Testament ist ein Buch, darinnen Gottes Gesetz und Gebot, daneben die Geschichte, bei­de derer, die dieselbigen gehalten und nicht ge­halten haben, geschrieben sind: also ist das Neue Testament ein Buch, darinnen das Evangelium und Gottes Verheißung, daneben auch die Ge­schichte, beide derer, die daran glauben und nicht glauben, geschrieben sind.“ „So ist nun das Evangelium nichts anders denn eine Predigt von Christo, Gottes und Davids Sohn, wahrem Gott und Menschen, der für uns mit seinem Sterben und Aufersteben aller Menschen Sünde, Tod und Hölle überwunden hat, die an ihn glauben. Daß also das Evangelium eine kurze und lange Rede sein mag und einer es kurz, der andere lang beschreiben mag. Der beschreibst lang, der viel Werke und Worte Christi beschreibet; als die vier Evangelisten tun. Der beschreibets aber kurz, der nicht von Christi Werken, sondern kürzlich anzeiget, wie er durch sein Sterben und Auferstehen Sünde, Tod und Hölle überwuden habe, denen, die an ihn glauben; wie St. Petrus’ und St. Paulus. Darum siebe nun darauf, daß du nicht aus Christo einen Moses machest, noch aus dem Evangelio ein Gesetz oder Lehrbuch, wie es bisher geschehen ist. Denn das Evange­lium fordert unser Werk, daß wir damit fromm und selig werden, ja es verdammt solche Werke: sondern es fordert den Glauben an Christum, daß derselbige für uns Sünde, Tod und Hölle überwunden hat und also uns nicht durch unser Werk, sondern durch sein eigen Werk, Sterben und Leiden fromm, lebendig und selig mache, daß wir uns seines Sterbens und Siegs mögen annehmen, als hätten wirs selbst getan.“ Die alte Kirche hatte unter den einzelnen Bü­chern Alten und Neuen Testaments eine Rang­ordnung aufgesetellt, die ihrer Bedeutung für die Kirche entsprechen sollte. Luther hat mit großer Freiheit diese Rangordnung, insbesondere unter den Apostelbriefen geändert, nach einem einzi­gen großen Grundsatz: „Das ist der rechte Prüf­stein, alle Bücher zu tadeln, wenn man fieht, ob sie Christus treiben oder nicht, sintemal alle Schrift Christus zeigt, Röm. 3,21 und St. Paulus nichts denn Christus wissen will, 1. Kor. 2,2. Was Christum nicht lehrt, das ist auch nicht apostolisch, wenns gleich St. Petrus oder Paulus lehrte. Wiederum, was Christum predigt, das wäre apostolisch, wenns gleich Judas, Hannas, Pilatus und Herodes täte.“ Luther stand also der Überlieferung wie der Bedeutung der einzelnen Bücher nicht ohne Kritik gegenüber; diese war aber nicht „moderne Bibelkritik“, die in der Wissenschaft den Schlüssel zum Verständnis sucht, sondern nach Luther ist „der Schlüssel der Heiligen Schrift der Glaube.“ Auch das Speku­lieren und Nachdenken und alles, was durch der Seele Fleiß getrieben werden mag, nutzt nichts; eines Dinges und dessen allein bedarfs zu christ­lichem Leben, christlicher Gerechtigkeit und Freiheit, das ist das hochheilige Wort Gottes, das Evangelium Christi.“ In manche Bibel schrieb er: „Man muß suchen, nicht richten; nicht Meister, sondern Schüler sein; nicht un­­sern Dünkel hineintragen, sondern Christi Zeu­gnis darin holen. Und solang Christus nicht ge­funden wird, solange wird er auch nicht recht gesucht.“ Aus: Tim Klein: Luther. PAVEL UHORSKAI generálny biskup Slovenskej evanjelickej cirkvi a. v. v CSFR Szlovák nyelvű egyházi lap 1931-ből „Bo! som s tebou vsadé, ka de si chodil" (2 Samuelova 7,9) Po revolucnych zmenách v Ces­­ko-Slovensku v novembri 1989, zacali sa vyrazné zmeny a duchov­­ná obnova aj v zivote cirkvi. 7. novembra 1990 bol za generálneho biskupa Slovenskej evanjelickej cirkvi a. v. v ÜSFR zvoleny Pavel Uhorskai. Poznajúc zivot tohto ülachetného muza, vidíme v jeho menovaní do úradu generálneho biskupa zvrchované Bozie vedenie. Pripomína to spősob, akym si Pán Boh vyvolil Dávida: „Potom si zvolil svojho sluhu Dávida a vzal ho od kosiarov... aby pásol Jako­­ba, Jeho lúd, a Jeho dedicstvo, Iz­rael. I pásol ich so srdcom bez­­úhonnym, vodil ich rukou skúse­­nou" (Zalm 78,71-72). Zivot Pavla Uhorskaia je döka­­zom milosti Bozej, zvrchovanej Bozej ochrany v töni Jeho pravice. Pavel Uhorskai sa narodil 2. marca 1919 v Tomásovciach, blízko Lucenca, seniorát Novo­­hradsky, ako deviate diéta svojich rodicov. Rodicia boli malorol'níci, svoje deti od malicka ucili práci. Ich syn Pavel skoro privykol na robotu. Hoci nevynikal fyzickou silou, uz ako 12-rocny musel krá­­cat’ za pluhom. Po skoncení gymnázia siel stu­­dovat'na Slovenskú evanjelickú te­­ologickú fakultu do Bratislavy v r. 1938. Uz ako student pochopil duchovné slabiny kulturného pro­­testantizmu, ktory vtedy silne ovplyvnoval i zivot na fakulté, a naplno sa sústredil na stúdium Bozieho slova a misijnú prácu. S takymto zameraním pracoval i v Zväze evanjelickej mládeze, vo Zväze vysokoskolského studenst­­va, a inde. Jeho hlboky záujem o vzdelanie, vo vybornej kombiná­­cii jeho prenikavym myslením, po­­máhali mu zvládnut’ hravo teolo­­gické stúdium. Ako Bakalár teoló­gie siel do sluzby: prvé miesto kap­­lána v Uhrovci, neskorsie na via­­cerych dalsích miestach (Bardejov, Strba, Velká, Poprad, Ruzombe­­rok, Martin). 5. novembra 1945 urobil knzskú skúsku a profesors­­kú skúsku. Velmi si prial pokraco­­vat' v stúdiu v zahranicí; vojna a neskorsie politické zmeny tomu vsak zabránili. Od r. 1947 nastúpil do sluzby ako zborovy farár v Há­­gi, pri Turcianskych Tepliciach. Spolu s filiami mai zbor okolo 2500 clenov. V zborovej práci si rychlo vychoval zborovych spo­­lupracovníkov, s velkym pozeh­­naním konal spolu s nimi prácu medzi detmi a mládezou. Len vyu­­covanie nábozenstva si vtedy vyza­­dovalo 38 hodín tyzdenne, na via­­cerych skolách. V rokoch 1948-1949 bol vedúcim Krest'ans­­kého misijného a rekreacného stre­­diska Pocúvadlo pod Sitnom. Jeho popularita v zbore rástla. To vsak bolo uz v období, ked' jeho krestánská zanietenost'nebola po völi vedúcim cinitelöm nového spolocenského zriadenia. Zvlást' si vrhnost' vsimla stanovisko proti pripravovanému návrhu Zákona o hospodárskom zabezpecení cirk­vi státom v r. 1949 - velmi prezie­­ravo si uvedomoval dősledky, kto­­ré bude mat'pre cirkev prijatie toh­to zákona. Pri takejto jasnej kres­­t’anskej zivotnej orientácii sa neda­­lo vlastne vyhnút' uväzneniu. Dos­­tat' sa vtedy do väzenia bolo vtedy tak samozrejme, ako namocit' sa, ked' vstúpite do vody. 23. februára 1951 okresny národny vybor v Turcianskych Tepliciach mu za­­kázal vstup do sköl a 14. marca 1951 ho státna bezpecnost' vzala do vysetrovacej väzby. Mesiace vo vysetrovacej väzbe boli tak kruté, ze neskorsie väzenie bolo v porov­­naní s vysluchmi rekreációm Ale Boh bol s ním a posilnoval ho. Nikdy nestratil jasnú mysel'a hoci fyzicky zniceny a zmuceny, nebol zlomeny na mysli ani na duchu. 2. novembra 1951 bol odsúdeny na 34 mesiacov väzenia, zhabanie celého majetku, a 20 000 Kcs po­­kuty. Ked'ze mu majetok zhabali a nemal z coho vyplatit', pridali mu este dva mesiace väzenia. Bol od­súdeny z trestného cinu proti­­socalistickej vychovy mládeze, pre vyvracanie marxistického svetoná­­zoru na hodinách nábozenstva. Potom nasledoval Leopoldov, Ilava, Bratislava. Väzenie bolo plné prílezitostí zvestovat' Krista, Spasitelä a väzen Uhorskai túto sancu naplno vyuzil. Po Stalinovej a Gottwaldovej smrti bola vyhlá­­sená amnestia: 8. mája 1953 ho prepustili, ale udelená milost' bola horká: zostala v platnosti etrata obcianskych práv na 5 rokov a „dobrovol'ná brigáda“. Pre biedny zdravotny stav nemohol nastúpit'do báni, siel teda ako dre­­vorubac do Lucobnych závodov v Likier - Hnústi. Neskorsie pra­coval ako robotník, potom skladník a vedúci MTZ Po­­zemnych stavieb. Do knazskej sluzby sa hlásil-'uz v r. 1954, ale pre trvajúci trést straty cestnych obcianskych práv nedostal súhlas. Ale ani po uply­­nutí tohto trestu v r. 1958 mu sú­hlas nedali. V r. 1968 sa s chut'ou pustil do obrodného procesu v Slovenskej evanjelickej a. v. cirk­vi. V r. 1969 predlozil spolu s d'alsími duchovnymi pracovník­­mi 41 bodov programú obrodenia cirkvi. Spolocenské pomery vsak príchodom sovietskych a spoje­­neckych vojsk Varsavskej zmluvy dostali zas spiatocnícky smer. Ani státna, ani cirkevná vrchnost’ ne­­potrebovala l’udí bezúhonnych, inteligentnych charakterovo krásnych a duchovné zakore­­nenych, v Slove Bozom, ako bol Pavel Uhorskai. V stretnutiach taj­­ného teologického krúzku vykúpil cas a napísal dve knihy: „Ako to bolo“ a „Cirkev v útlaku“. V növöm zápase o obrodu cirkvi v roku 1989 jednoducho musel byt’, hoci ho tieto zmeny zastihli vtedy, ked' uz prekrocil sedem­­desiatku. V jeho zvolení do úradu generálneho biskupa vyjadrila Slo­­venská evanjelická a. v. cirkev v ÜSFR hlbokú úctu a vd'aku Pánu Bohu za milost’, ze zachoval svoj­ho verného sluzobníka az do tychto dní slobody; zároven tak vyjadrila svoju túzbu, navrátit’ sa celym srdcom ku Pánu Jezisovi a krácat’ v Jeho sl’apajách. A pravdaze vyjadrila tak plnú dő­­veru, ze duchovné, intelektové a osobné kvality brata generálne­ho biskupa Pavla Uhorskaia budú pozehnaním pri uskutocnovaní misijného programú Kristovej cirkvi- |ng viola Fronková tajomník pre zahranicnú spoluprácu A Bányai Evangélikus Egy­házkerület 1929. évi közgyűlése kimondta egy szlovák nyelvű egyházi lap alapításának szük­ségességét, s ennek nyomán az Evangélikus Egyetemes Egy­ház ugyanazon évi közgyűlése 91. pont alatt hozott határoza­tában megbízta a Bányai Egy­házkerületet egy szlovák nyel­vű egyházi lap megindításával. Dr. Raffay Sándor püspök Saguly János pitvarosi esperes lelkészt kérte fel a szerkesztés­re, s így a lap 1931 márciusá­ban Evanjelicky Hlásnik címen meg is jelent. Az első számhoz az előszót is maga a püspök írta. Lássunk néhány sort előbb magyar for­dításban, majd szlovák eredeti­ben: „D. Raffay Sándor bányake­rületi püspök üdvözlete. ... Az evangélikus nép a reformáció kezdete óta joggal várja el egy­házától, hogy az evangélium örök igazságait anyanyelvén olvashassa és hallgathassa. ... A mi egyházunk három nyelvű, sőt, a háború előtt egyenesen négy nyelvű volt.... Örülök an­nak, hogy Magyarországi Evangélikus Egyházunk szlo­vák tagjai a maguk anyanyel­vén olvashatják az Úr Jézus lel­keket erősítő üzeneteit.” Ugyanez szlovákul: „Pozdrav od vysokodőstojné­­ho p. Alexandra Raffay. bisku­pa banského okolia. ... Lúd evanjelicky od pociatku refor­­mácie dobrym právom ocakáva od cirkve svojej, aby vecné prav­­dy evanjelium v svojej materins­­kej recipocul a citál. ... Cirkev nasa je trojrecová, by pred sve­­tovou vojnou styri recovov bola. ... Radujem sa z toho, ze v nasej evanjelickej cirkvi krajiny Uhorskej spoluveriací slovens­­kého jazyka v ich materinskej reci mözu cítaf ducha posilnujú­­ce odkazy Pána Jezisa Krista. Alább csak szlovák nyelven közlöm a lap engedélyezését ki­mondó egyházközigazgatási határozatokat: „Uzavretia cirkevnych kon­­ventov o vydaniu cirkevného ca­­sopisu v slovenskej reci. V zápisnici banského distrik­­tuálneho konventu z roku 1929, 26/ty bőd takto zneje: Arad-békéssky seniorát súr­­ne ziada vydanie cirkevného, bez politity casopisu v slovenskej re­ci. Povenác takyto casopis z oh­­ládu dúkladnejsího duchovného zaopatrenia slovenskych evanje­­likov byt' sa zdá, distriktuálny konvent prosí predsedníctvo, aby o vydania casopisu zo strany distriktu cím skorej pori­adok urobilo. Spolu valné shro­­mazdenia obracia sa prosbou i na generálnu cirkev, aby toto podujatie podporoval’ rácila." „ V zápisnici generálneho cir­kevného konventu z roku 1929, bőd 91. takto znie: Financné pvereníctvo prekla­­dá predostretia banského dist­riktu v zálezitosti vydania cir­kevného casopcisu v slovenskej rpci. Generálny konvent návrh schvaluje, banské okolia pove­­ruje, aby vydanie casopisu usku­­tocnilo a do vyhládu postavuje, ze casopis po jeho objavení sa dia moznosti aj hmotne napo­­máhaf bude.” A lapot Saguly János nyuga­lomba vonulásáig, 1933. de­cember végéig szerkesztette, amikor is a szerkesztést átvette dr. Szeberényi Gusztáv békés­csabai lelkész. Részlet Dedinszky Gyula: A szlovák betű útja Békéscsabán (1987.) c. művéből.

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