Bélai Iván [et al.]: Köztéri alkotások

VI. Utószó

Simor gedenkt. Die dreizeilige, lateinische Inschrift lautet: MURUM TRUXIM JOANNES CARD. SIMOR A MDCCCLXXXII/ Diese Mauer errichtete Kardinal jános Simor 1882. Maße: 77x137 cm. 117. An der zum Elisabeth-Park gerichteten Seite befindet sich an der Veprech-Bastei eine Gedenktafel, die an den Einmarsch Suleiman des Großen im Jahre 1543 erinnert, mit einer interessanten Inschrift in arabi­schen Schriftzeichen und türkischer Sprache. 118. An der Hauswand neben dem Türkischen Bad befindet sich neben dem Elisabeth-Park eine Gedenktafel in lateinischer Sprache und der Signa­tur von L.Cserhát. Material: Weißer Stein, Maße: 30x30cm. Inschrift: NAVIGA­RE NECESSE EST, VIVERE NON EST NECESSE / Die Schiffe zu lenken ist notwendig, leben mehr. 119. Das ehemalige Burgkomitatshaus kennzeichnet die 30x40cm große rore Marmortafel in der Pázmány-Péter Straße. 120. An der Wand der Kirche der Barmherzigen Schwestern von Szatmár in der Pázmány-Péter-StraKe befindet sich eine Tafel, die auf die Bauherren der Kirche hinweist. Material: Roter Marmor, Maße 32x34cm. 121. An der Wand des Hauses Pázmány-Péter-Strafie Nr. 11 befindet sich eine 25 x25cm große Marmortafel. Ihre Inschrift lautet: IN DIESEM URSPRÜNG­LICH TÜRKISCHEN HAUS WOHNTE 1602 DER BEG VON ESZTERGOM. Obwohl das Da­tum wahrscheinlich fehlerhaft ist, besteht die Tafel in dieser Form. 122. ORA ET LABORA / Bete und arbeite-ist auf der 60x40cm großen roten Mar­mortafel neben dem Haupteingang des Kolping-Hauses in der Petőfi-Sán­dor-Straße zu lesen. 123. Über den Bau und die Renovierung der Kolpingschule für Fachunter­richt gibt neben dem Eingang die 60x40cm große rote Marmorgedenktafel mit einem Relief von Adolf Kolping, die im Jahre 1995 enthüllt wurde, Aufschluß. Der Meister ist der Esztergomer Steinmetz Lajos Mór. 124. Über die Erste Ungarische Allgemeine Versicherungsgesellschaft be­richtet die an der Fassade des Hauses Petöfi-Sändor-Straße Nr. 42 befind­liche Metalltafel. (Laut alter Hausnummer Nr. 4.) 125. Anläßlich des 150. Geburtstages des Dichters Sándor Petőfi und des 1000 jährigen Bestehens der Stadt brachte 1973 die Stadtkommission der Vaterländischen Volksfront am Haus Petöfi-Sändor-Straße Nr. 20 eine Gedenktafel an. Material: Roter Marmor, Maße: 40x59cm. 106 1 26. Das Andenken an den Rauchfangkehrermeister István Tölgyessy be-

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