Az Egri Ho Si Minh Tanárképző Főiskola Tud. Közleményei. 1972. (Acta Academiae Paedagogicae Agriensis : Nova series ; Tom. 10)

Eine Übersicht enthält Tabelle 2. Trouton-Konstanten [cal grad— i Mol— 17 Tabelle 2 Wasser 26,1 Äthylalkohol 26,6 Methylalkohol 24,9 Diäthyläther 20,2 Chloroform 21,0 Tetrachlor­kohlenstoff 20,4 Benzol 20,8 Anilin 23,0 Chlorwasserstoff 20,7 Ammoniak 23,4 Pentan 19,7 Schwefel­kohlenstoff 21,0 Ameisensäure 14,8 Essigsäure 14,9 Quecksilber 22,4 Natrium 20,2 Abweichungen von diesem Wert sind aus der inneren Struikturierung und dem Assoziationsvenmögen (Oligomerisierung, Polymerisierunig ) der jeweiligen Solventmalefcüle im gasförmigen Zustand oder in der konden­sierten Phase zu erklären. Höhere Werte der Trouton-Konstanten werden bei Flüssigkeiten im Falle polarer (assoziierter) Moleküle beobachtet. Solche Substanzen lösen polare Moleküle oder Salze im allgemeinen gut. Zu dieser Gruppe gehört auch das Lösungsmittel Wasser. Bei Aufstellung einer exakten Energiebilanz oder der Verfolgung des wirklichen Reak­tionsverlaufes im Solvenitsystem Wasser sind Deaggregierungs- bzw. Um­lag erungsvorgänge des Assoziats zu berücksichtigen. Niedrigere Werte der Trouton-Konstanten deuten auf Assoziationsvorgänge bzw. das Vor­liegen assoziierter Moleküle im Dampfzustand (Beispiel: niedere Carbon­säuren, Tabelle 2). Für die Schmelzenitropie (Quotient aus Schmelzwäre und absoluter Schmelztemperatur) gilt die Rachards-Beziehung : Die Schmelzentropie ist annähernd konstant für in flüssiger Phase einatomig vorliegende Elemente. Höhere Werte sind für mehratomige Elemente bekannt geworden, während im Falle chemischer Verbindungen andere Faktoren mit eingehen. 2.3 Dielektrizitätskonstante und Dipolmomente Die Bindefestigkeit (Anziehungskraft) zwischen zwei geladenen Teil­chen ist durch das Coulombsche Gesetz gegeben DK • r­334

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