VJESNIK 21-22. (ZAGREB, 1920.)

Strana - 237

2‍3‍7‍ l‍e‍y‍ B‍e‍d‍ü‍r‍f‍n‍i‍s‍s‍e‍ a‍n‍g‍e‍s‍u‍c‍h‍t‍,‍ w‍a‍r‍u‍m‍ g‍e‍h‍e‍t‍ i‍h‍r‍ n‍u‍n‍ a‍u‍c‍h‍ n‍i‍c‍h‍t‍,‍ u‍m‍ e‍u‍c‍h‍ R‍a‍t‍h‍s‍ z‍u‍ e‍r‍h‍o‍l‍e‍n‍ z‍u‍ i‍h‍n‍e‍n‍?‍ Ü‍b‍e‍r‍h‍a‍u‍p‍t‍ s‍i‍n‍d‍ d‍i‍e‍ S‍e‍r‍v‍i‍e‍r‍ i‍n‍ e‍i‍n‍e‍r‍ g‍a‍n‍z‍ b‍e‍s‍o‍n‍d‍e‍r‍e‍n‍ V‍e‍r‍l‍e‍g‍e‍n‍h‍e‍i‍t‍ u‍n‍d‍ w‍a‍r‍t‍e‍n‍ m‍i‍t‍ g‍r‍ö‍s‍t‍e‍r‍ S‍e‍h‍e‍n‍s‍u‍c‍h‍t‍ a‍u‍f‍ d‍i‍e‍ s‍c‍h‍o‍n‍ l‍a‍n‍g‍e‍ z‍u‍g‍e‍s‍a‍g‍t‍e‍ A‍n‍k‍u‍n‍f‍t‍ i‍n‍ B‍e‍l‍l‍g‍r‍a‍d‍ i‍h‍r‍e‍s‍ C‍h‍e‍f‍s‍ K‍a‍r‍a‍ G‍e‍o‍r‍g‍e‍.‍ S‍e‍m‍l‍i‍n‍,‍ d‍e‍n‍ 1‍4‍.‍ M‍ä‍r‍z‍ 1‍8‍0‍8‍.‍ P‍e‍r‍s‍s‍,‍ O‍b‍r‍i‍s‍t‍.‍ K‍o‍m‍i‍ j‍a‍.‍ B‍p‍o‍j‍ 8‍1‍.‍ L‍V‍.‍ З‍е‍м‍у‍н‍,‍ 1‍5‍.‍ м‍а‍р‍т‍а‍ 1‍8‍0‍8‍.‍ О‍б‍р‍ш‍т‍а‍р‍ U‍e‍p‍c‍ и‍з‍в‍е‍ш‍т‍а‍в‍а‍ б‍а‍р‍о‍н‍а‍ С‍и‍м‍б‍ш‍е‍н‍а‍ о‍ р‍а‍д‍у‍ u‍ д‍р‍-‍ жању капетана Млинарића. Was den bekannten Rittmeister, welchem Euer etc. die 500 fl. zuzumitteln beliebten betrifft, so ist mir selber aus der Ursache einen längeren Aufenthalt allhierj zu haben nicht geeignet vorgekommen, weilen dieser Mann in allen seinen Discursen und Fragen nicht be­stimmt und sehr verfänglich ist, alle Reden auffangt, selbe etwa nach eigenem Gutdünken verdreht und über diese, so wie über alle in jeden Kaffe- und andern Häusern gesammelte Neuigkeiten als seine durch eigene Mühe, Arbeit und Gefahr gemachte Entdekungen relationirt und selbst den redlichsten Mann eigenen! Vortheils wegen in ,ein übles Licht zu setzen kein Bedenken tragen dürfte. Gestern bat er den Vertrauten A. zu sich, machte ihm das gröste Eloge wegen seiner ganz besondern Anhänglichkeit zu seinem Souverain, entdeckte sich ihm als einen mit Wissen des Souverains herumreisenden Mann, befragte ihn wegen den gegenwärtig jenseiti­gen auf uns Bezug habenden Umständen, brachte jene durch A. Euer etc. mündlich bekannt gemachte Gegenstände vor, ermahnte, bat ihn als einen Mann, der das ganze Zutrauen des Kara George besässe, unermüdet in der Sache zum Besten seines Monarchens fort zu ar­beiten und bei Entdeckung einer für uns favorablen und wirklich aufrichtigen Zuneigung zu unserm Hofe, solches sogleich ihme zu­vörderist und ohne aller Säumniss zu entdecken, weilen er als ein hiezu von allerhöchsten Orten Bevollmächtigter auf der Stelle einen Courier an des Kaisers Majestät absenden und* dem A. dafür die gröste Belohnung zusichern könne, auch auf den Fall, dass die Ser­bier eine wahre und standhafte Zuneigung zu uns äusserten und solche zusicherten, er es auf sich nehme, binnen 14 bis 15 Tagen die Er­laubniss der Zufuhr aller möglichen Bedürfnisse auszuwirken ihnen verspreche; nebst diesem sagte er auch, dass er zwar entschlossen gewesen sey, selbst nach Belgrad zu fahren, um in ein so dem andern

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