VJESNIK 21-22. (ZAGREB, 1920.)
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107 c o p i a) und die Übersetzung eines von dem servischen Vorsteher Czerni Gjorgie an mich gelangten illyrischen Schreibens in der an • deren Nebenlage zur höchsten Einsicht mit dem Bemerken unterthä nigst unterlegt (accluditur eine Abschrift von der Über setzung des Briefes des Czerni Gjorgie vom 3. die ses sub No. 56), wie man das von dem serwischen Vorsteher ge stelte Ansinnen um wiederumige Eröfnung des wechselseitigen Ver kehrs unter der mit beigefügten Versicherung jeden auch geringsten Excess seiner Leuten streng ahnden und jeden dadurch dieser Seite zu gehen dürfenden Schaden vergütten zu wollen, in Absicht auf das solchergestalten wieder auflebenden Commerce an dieser Gränze zu träglich und annehmbahr erachte, sich jedoch darüber die höchste Weisung erbitte. Der ich in tiefster Ehrfurcht ersterbe Euer etc. IIa npeoj cTpumt пише: An Seine des General Militär Gränz Directeurs Erzherzogs Ludwig kaiserliche Hochheit. Peterwardein, am 22. März 1807. Exp. Geneyne. Копцепт. Bpoj 65. XLIV. Иетроварадин, 22. марта 1807. Гснерал Џенејин пише Карађорђу у стварп ()озволе трговачког промета између Аустрије u Србкје. Vielgeehrter Herr Gjorgie. Ich habe ihr Schreiben vom 3. dieses richtig erhalten und die darinn neuerlich gemachten freundschaftlichen Verheissungen, dass sie ihre Leute an den Gränzen in Ordnung halten und denjenigen, der etwa gleichwohlen irgend auf eine Arth jemanden einen Schaden oder Beleidigung auf dieser Seite zufügen solte, dafür scharf bestrafen und allen Schaden gut machen wollen,' mit viellem Vergnügen entnomen. Was die Eröfnung des wechselseitigen Verkehrs an den Gränzen betrift, welchen sie in diesem ihren Schreiben verlangen, da habe ich bereits dem Herrn Obersten und Komandanten zu Semlin die Weisung gegeben, mit dem Magistrat und dem Kontumaz Director zu überlegen, wie dieses zum besten für unsere und ihre Handelsleute jedoch mit Einhaltung der angeordneten Sanität und diesseits eingeführten Ordnung beschehen könnte, um einsweilen bis darüber die höheren Befehle herablangen werden, alles, was ich thun kann, zu veranlassen, um ihnen zu zeigen, dass ich gleichfals wünschte, an