Bárdossy György szerk.: Credo. Evangélikus Műhely. A Magyarországi Evangélikus Egyház folyóirata. 3 (1997) 3-4. sz.

Summary, Aus dem Inhalt

Credo Evangelische Werkstatt Aus dem Inhalt Zeitschrift der Evangelischen Kirche in Ungarn Leitender Redakteur: György Bárdossy Vorsitzender des Redaktionsausschusses: Dr. Róbert Frenkl Redaktion und Verlag: H­1085 Budapest, Üllői út 24. Bestellung bei obiger Adresse. Erscheint jährlich zweimal Preis des Einzelheftes: 250 Ft. Wir verabschieden uns von einem unserer namhaften Autoren, von Rudolf Andorka, der uns noch kurz vor seinem Tode seine Schrift Die Theorie der Wahrhaftigkeit zusandte. Bis zum letzten Augenblick erledigte er seine Auf­gaben, unbeeindruckt von seiner schlimmen Krankheit. Wir zitieren die Abschiedsworte des Präsidenten der Ungarischen Akademie der Wissenschaften Ferenc Glatz. Der Vorsit­zende unseres Redaktionsausschusses Ro­bert Frenkl und Imre Veöreös gedenken ihres Freundes und Mitarbeiters. Wir verabschie­den uns von ihm dadurch, daß wir aus seinen für Credo und Diakonia geschriebenen Studi­en zitieren. Bereits in unserer vorigen Nummer würdig­ten wir mit zwei Studien das Werk Melanch­thons. In der vorliegenden Nummer geden­ken wir des vor 500 Jahren geborenen huma­nistischen Reformators mit dem Aufsatz von Professor István Borzsák und der Schrift von Mihály Imre über Melanchthons Rhetorik. Über die evangelischen Schulen, die ge­lehrten Lehrer und Familientraditionen des vor 150 Jahren geborenen Kálmán Mikszáth berichtet der Literargeschichtler Mihály Praznovszky, Direktor des Petőfi-Literatur­museums. Ebenfalls aus Anlaß zweier Jahrestage teilen wir einen Brief an Károly Hafenscher von 1949 mit, dessen Verfasser Kálmán Új­szászy und im Brief erwähnte Béla Hamvas beide vor 100 Jahren geboren wurden. Über aktuelle Beratungen, die unsere Kir­che betreffen, berichten Máté Joób (Honkong) und Mónika Solymár (Graz). Tamás Béres schreibt im Zusammenhang mit Luthers Schrift De servo arbitrio über Luthers Streit mit Erasmus. Miklós Tomka untersucht die möglichen Wege der gegen­wärtingen Religiosität mit den Mitteln der Soziologie. István Jánosy geleitet uns in seine eigene Dichterwerkstatt. Statt unserer Rubrik Evangelische Werkstätten stellt diesmal in einem nicht­evangelischen Werkstattgespräch Tamás Fa­biny den Erforscher der Rollen vom Toten Meer Géza Vennes vor. In der Kulturellen Rundschau verdient neben den Rezensierungen mehrerer kürzlich erschienener Werke der Artikel von István György Tóth besondere Aufmerksamkeit, der Rudolf Andorkas Buch vorstellt.

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