Bizalmas Értesítések 1926. július-december
1926-07-30 [1470]
/-/ p r a g> 29.Juli./Privat/Dino Lokelkorrespondenz moldetrDie landwirt^chaftlichen líorpcrationén habon ^eixe Denkschrift ausgearbeitet,in der sie den Naohweis erbringen,dass die tschechischen Agrerzölle keine Prchibitivzölle sind,sondern nur teilweise valcrisxerte Verlcrxegszölle und sogar durchwegs niedriger sind, als die ungarischen.Es kann daher nicht .an eine Aenderung des Artikela & des Gesctzes über die .,grázölle geciacht werden.Die t&chechiöchfc Landwirtschaft leidet anter bedeutenden Steuerlasten, wos bei der ungarischen Produktion nicht der fali ist.Die tschechischen Zölle auf Mehl, A'eizen, dchweine, bchweinef ett stehén tief • unter dem Valutaindex,waehrend dio ungarischen Zölle für diese Srzeugnisee vollkcmmen auf der Gcldparitaet im Verhaeltnis zur Vorkrxegszeit steher.DC betraegt der Weizenzoll in Ungarn 44, in der ±schechoslovakei 30, der Lcmz^H in Ungarn 41,hier 38, der Lehlzoll in Ung^ra 90,hier nur 70 tschechische \ronen. Schweinefett ist in Ung, rn fast drei/^l so hoch verzcllt,wie bei uns./UTKB/