Bizalmas Értesítések 1921. november

1921-11-10 [1450]

§ Pária-, aovtmbigr 9* /Havas/ A nagykövete* koafe- N* ícsclája aláirta AZ albán ha tájt megállapító döntést* A cJöntéat az aibanT görögj jugoszláv kormányok és a népszöve tség fogjá^nctifikálni. A nagykövetek t aaáp a a /to v at> ba^X elhatár oz t a >, hogy felszólítja QJ AUsztriát^atittkálJa sürgősen a veien««£ 3 es,yacütönyvet fc (Atanács tudomásul vette a magyar kormanyaak azt a levelét* «áf a»e3ybeK E5Telezett«ég«t vállad oAn^i .. hogy követai fogja a ta­nácis n&k a Habsburg restaurációi- • ,.^agtiltó döntését a I kijelaati, hogy mielőtt felvetné a xiralyválasztáa kérdését, meg fog á *&* aagyköveti tanácsba* képviselt nagyhatalmakkal* ázündékábaa ~£ vaíuesljjr törvény meghazása* ame2y a Habsburgok vag7 sxas oly trónkövet5 lő* javára űzött propagandát* akik&ek jelöltség* nen felelne mag a ho-^t zott határozatoknak,, üldözhet ónak mondja k±«> ~9* TMU^ ^ nagyköveti tanáos véleménye szer lat a magyar j^»anyaak a kijelentése a a agy hatalmakat kiclégifcQ fW2l/ ^ Prag, 9,lTovemi)er 4 _ Die Botschafter-Kon­-• íeronz übernittelte der tschechischen Regierufjg fii* Antwortnote á>s un­gari^chen• AuBsenministeriums, wórin erklárt wird, die Buda ees tar Begie­ruíjg -vserde vor Durohführung der frcien Königew&hl mit den a.ntentem£.ohten Mhlttns .suchen und .nicht gegen ihre Entschoidur.g h?.ndeln ..' f i e n, 9 0 JSóvember. / Brivstneiaung des UIÜB/ Die Reiohspoet üchreibt; 3um Schut se der Bevölkerung dss. Burgenlandén und für Jen Fali, clasa eine Abstlmmung stattfinden sollte, hat sich in den Kreisen der _ Bu^enlüuáer ein öde.nborger Heimatsdier.t mit dem Sitze in Wien geMl^dé*, desáen leituhg von Vartretern aller drei Partéién gaführt wird. Dem Vor­stande gehörea unter anderen IrVJosef Hauhofer / Onrist lichsoz^al /, Pro ~ fessor vr.»alheim/Grossdeutach/und Alóla Kasler /• Snzialdemokr&t / ao­W 1 e n i 9, November 5 /Privatmeldung des UTKB/ Der Abend meldett kn den hiesigen felicfc.éa Stellen sind zuyerlfissige Nachrichten eirge­langt da«s-eín Teil der Baridon im Gobiete- von Szombathely und Kőszeg ge saraméit wird, Auch In Sopron sollen grössere Vsrbgnde von Bandenmit­gliedern züóammengszögen werden, Die Mitglieder der Banden auaaerten Sich gan* offen Ven.Landbewohcern gegenübér, dass sie in ihrcn neuen Sammeípunkten Sewehr bei ihuss das Srgebnis űer Soproner Abstiaamag abvrarteri werden und sollte dieaes Ergsbnis für Ungarn ungünsuig seia, dann'würderí sie. das Burgenland von -ileuem besetzan. Ti c n , 9. Noverobe*. /Privfetmeldung des (J2KB/ Das Achtuhrblatt neldetr fcie wir erfahren, werd©t#von tmgfe-risoh er Seite alle jene über SO JpJire. cs'lt en Ungarn in.-Uo List e der Stinnnberechtigten e ingót ragén", dia? leit 6 áórfaten iri Sopron \f^hnhaft s'ind.. Auf die^e víeise wird u.A. 600 ­fcDO HochoohUle'ra, die sich. nur ihrer Studien wegen in Sopron aufhalter*. die Wahlberechttgung zuorkannt ,--cin Vorgang, der natürlioh aufs SchRrf­4te bek&4>ft kordén muss» Es ist die ffordarúng zu st eilon, dass eino Viíklich un'oart eiische Ente nfc ekocu-iission das Plebiszit üborwacho, Die Generalskoa/aission hat nur zu oft Anschauungen bewiesen, die sie ala .wirkli ch unparteiische Behorde nieht mehr in Bet raoht koaraen laseen, Grosse A.ufmerksamkeit wird' őer Überprdfung der SFahlagi tat iónén zuzu­^endan sein. '.Tie die Dihge heute liegen, darftejf zahlreiche Leute , die mit,• Westungam sonst nicht das Gertngste zu tun Habon, nun plötz­lioh. aló Abst imiuungsbö re ch t igt e auft réten, Bari s , 9. Eoveaiber, Oablogramme becpricnt d ie westtingarische yragíí.'Und erkl&rt, solange das Abkomiaen vo.n Vénedig ni cht ratifiziert und ^ Kraft gesetzt sei, blelbe Sopron in Gemaeesheit der Priedens­vertrí|ge eine österreicMsche Stadt, gen.au so wie Innsbruok oder Salz­burg, "ungarn bereite jedoch oiine österreichs líitwirkung, alsó ganz ein­seitig ain Piebiszit vor, das nur nach der Hat i fiz i erung des Venediger Abkonutana und der Jíautelen vollster ünparteilichkeit sowie der über­wachuwg seitens dér interalliierten Kommission nach vollstandiger Rfturajlng des Gebíetes duroh die Banden vorgesehen war* In ¥/ien sei nan mit Hecht beunruhigt. VTie könne man noch Zutrauen zu einem künft|gejri Plebiszit h&ben, das Ungarn schon "jetzt mit Ausschluss Österreicbs ins Werífc zu setzen sich bemüht und wer gebe ősterreich die Sieherfteit, dass die Übrigen íei le WestungarhQ, die östereeich kraft der Vertragé und des Abkommens gebührek, nicht immer wieder in Zukunft von Banden werde/t heimgesucht werden. Eclair stelit den gleiohen Sachverhalt dar und fügt hinzu, es sei dringcnd notwendig, dass die Angelegenheit nicht hin-­gazogen warda, denn man wisae, da3S österreioh das nötige Vertrauen auf­bringe, ura das Abkomaen von Vénedig zu ratifizieren, /UTKB/ *i 0 s a u , 9. •''ilovemher, Der Jahrestag der Jíevolution wurde hier onne jeden Prunk begangen. Es wurden zahlreiche Volksversamralung ver­anstaltet. 'rrotzky Sagte u.A. , die Gefahr eines Zueammenstosses ziáfe seiren Busoland und den anderen Landernsei zwar nicht wahfscbein"! ich abor. nioht ausgeschlossen. Lenin gr.h áer Jberzeuguna Ausdrarc^ d<iua ' dsr-Siog an der Arbeitsfront unmittelbar,.bovörateheT Aji'EB/ \ v l 1 H r * a • 9 » ypvémber"." /Pschechisohes preasbureau/ In der bestimmten Krwartung. dass Ungarn dic unter dem Drucke.der grossen9 ^ntente exngegane-enen Verpfliehtungen.'V strikte erfüller"fpf IIP die Regierung besohlossen, zrecks Verminderung- der Lemobilisieíuno-s­f?ndíi,?L 9 ^r DSÍ r »«<>WiÍ8ieruAs der noch iá Hinterlande ?ü ° findlichen.. truppén durchzufuhren. Die Burackziefcww-dse* Truppén ,vön u —1

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