Bizalmas Értesítések 1921. április
1921-04-01 [1443]
L f *AA r i à***priÀia i. i Jugossldv KO manu arra ï*Jl l ii û ûarmei^y Mabshurg jogialné il a magyar t rônt tiarom haa testet,a belgrâdit, a sâgrâoit és as UjHdmt asinual mosgositia. isonkivtll véglegrUn meg ssdllnd J apeoll IduLll^l^l'J™, 9 ^ k0vet ********* miel minis^lrllao^v aKi eiôLi kij eieaiette, mgy a magyar kormdny a rncsc lejâtssb» do esenunyeKvt JtLtiCsséget mm. orHlal. /XÏI./ v 5 0 î r a g, I» April, /Tseheehoalavaklacheo Presabüro/ Tn der hantigen Sitzung des Fat lonalretea hat Minister «as AeussereÊ Dr, Ben es eine ?rklaerung Über öie durch die Sreigniese in rjng<m geschaffene ragt und über die Stellungnahme: 1er tschechoslovaÜlachen Regierung in «e- Präge der wirtschaftlichen Sanktionen gegenüber Deutschland ausgegeben. Bezüglich der Ietatere*T>ra,°e W I nlx 0l ! e er ssln « gestrige Brkïaerun*. wobei er norBmels feststellte, «aas bevor eine endgültige Entscheidung getroffen wird er sich natürlich mit den kompetenten Faktoren lié ginvernetaen setzen wird. Zn den ongariscbenJSreignlasen sagte der Minister, unter teltneissr Wiederholung seiner gestrigen Ausführungen ncch Folgendes; irgendwelche bedeutenden JBreignissa von einer, selchen Charakter, dass eis vielleicht unsere Aufmerksamkeit besonders in Anspruch nehmen müasten, sind es nicht. 3s kann festgestellt werden, dass die ungarische Reglerung tataaeohlich unserem Vertreter erklaert hat, sie verh'inflls bereite darüber, dass: ; Exkönig Karl abreisen konr.e. 3s scheint, dues dleae „ngelsgenbeit einem sicheren Ende zuneigt,: aber trotzdem glauben wir nicht, dass diese einerseits aehr ernste und anderer» aeits sicherlich aehr komische Angelegenheit keine politischen Folgen und keinen politischen Hintergrund hat» Wir wollten Ungarn helfen und f a/neinsem mit ihm arbeiten» damit es die in der ganzen weit verordnen Sympathien wieder gewinne, aber Überali sind sofort «séant Schwierigkeiten entstanden» Der Minister verwies aedann J dansuf» flase in Zentraleuropa seit einem Jtinre dd»e»n gesprochen werdej «aas aus England , Amerika und Südamarüka Kredit« und wirtschaftliche Hilfe kommen mü:ss«n,Die Situation ist; aber durch «in solcbea verbrecherisches Abenteuer sugenblick) wieder verderben. Dies »eJUute für §st erre Ich^als euch für Ungarn eim«JU©Ä/ neu« schwer« Situation, bedeute die Zerrüttung der wirtscbaftlîœfcan V«rhaactaisae und eine Srsobwerung der Weltkrise«, Durah diese srv «ignlsse wird allerdings Ungarn am meisten le id^Der Kimüster erklaert es sodann für unrichtig* dasa dle^Frage Paria von EabaÄuT« eine aus-, sohlesalieb ungarische sei.wie Inuetzter Zeit auoh von amtlicher Seite zu erkl&eren versucht werdéiSr verwies; diesbezüglich auf die beiden Beschlüsse der Botschafterkonferenz umtö erklaert, auch er betrachte ea nioht L nur ala eine rein ungsrrfis.ehe Fr^ge und werde Jedenfalls »Sorg« tragen, dass dieser Angelegenheit endlich Irgend ein 3n#« bereitet werde* Der Minister fuhr sodann fOnrt: wir dürfen nicht vergesaen, daas-in diesem Kriege ungeheure Deiofc« zugrunde gegangen sind, die,an ihren Vö^ke^n gesündigt habeno.Gana besonders gilt dies von''lern R«icb« der mona^b tat lachen Ideen - . l« diesem Kriege wurd« der Kampf um dl« Demokratie geführt und wenn v» dulsen wtiröen,was in tfi*n letzten Tagen in Ungarn geschehen ist. könnte man nicht daran swelfeln,dass flies bedeuten würde, dass die Demokratie ihren dieg verlieren würde 0 Dies werden wir niobt öuldan, darin werden uns Unsere Freuade ein Hort sein» Die ungarische öffentliche Meinung muaa zu dam B«wusstse in gebracht werden, welches Verbrache» durch dieses i D enteuer 8a lhr vollbracht wurde, unsere öffentliche K*inung muas dessen bewusst sein, cnss die Gefahren uns ataendig auflauern, flaas wir ans alle zu eine" Front zu ammensohliessen müssa», damit wir nioht unvorbereitet überrascht werden »Die R« gierung wird vorbereitet s«ia und weun es notwendig sein wird, auch mit der grösat«« laergia vorgehen,*Fa ls t klar, dass, bevor wir u ie B r ucker Verhandlungen fortsetzen, die K a ge vollkommen g «kl s rt sein muaa.Di« tschechoslowakische Regierung wirö mit Hilf« der verbündet«» Regierungen einige Angelegenheite« au lösen trachten,die den Frieden Mitteleuropas wieder herstellen, ea sind dies inabesorder« die Frage Westungsrna, der Habsburg-Dynastie, die Frage der Demokratie Ungarns und schliesslich die der Abrüstungen»B s gebt um den Triumph der Demokratie, um die Sache des Friedas»» Die Hededjs Ministers wurde vielfach mit lebhaftem Beifell unterbrochen,/?/*^ § (Jè&Qîéîy B eigrad t dprilisl. À si*A~ bs lu gym ni 38isr iumban qjfooi t osstrâ*-mag yar , Konsul âtu s i ratai a au dtvi B sg&lâsânâl m eg dl 1 ap 1 10 ttdK , ho g y 'AUss In u^Magyaro rssâgnan re $8<s vol t as 1913.~i : ismrelss loigar lâiatdâsba'i es u.zi tslônessi re it a. usOfiKi vul ast i s, tt&gy Kulonjéî* komt, ta. es i- bun-dâkk al össsekütist est tari oit fc rt n */JlTI, / B e r 1 i n, 1. April. Dia B. Z. meldet aus Rom: Der tschecboslovakis che Gesandte hat im Auftrage seiner Regierung dem (jrèfen Sforza davon MitteiXun« gemacht, dess ein Verbèiben des Exkönig« karl in Ungarn in der Tschechoslovaka 1 über eine'best irmte Frist hinaus nicht geduldet werden könne,' /üTKB/ ? r a g , X« April / privatmeldung des UTKB/ In Oer gestrigen Sitaung der irationa Iversammlung hielt Senator KToido eine Re^e, in _ der ar die Regiarung aufforderte,. dringend »eur-ahlan In KarpathoRuasland atawaaehreibe* und die von den Kagyeren übernomm.anen G tf setze ketreffsntt die konfessionelle l-ebanölnng der Bevölkerung ans ô^ro Wege zu raenmen, Dia Zustaende in Kerpatbo-Rusaland waeren unhaltbar.