Evangelischen gymnasiums, Bistritz, 1869

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Wechsel der Iahreszeiten ?— 5. Der Igel und der Maulwurf eine Fahel, poetisch bearbeitet— G. Welche Bedeutung- hat das Christfest für die Kinder?— 7. Welchen Nutzen gewahrte die Schiffahrt den Phöniziern ?— 8. Durch oftmals wiederholte Streiche fällt zuletzt auch die stärkste Eiche.— 9. Der entsprungene Löwe.— 10. Die Theater der alten Griechen.— 11. Der anbrechende Morgen im Walde.— 12. Gedankengang ans Lessings „Minna von Rarnhelm“.— 13. Stadt-und Landleben. Ein Dialog. 14. Eine Sage, poetisch bearbeitet.—

VI. Klasse.

1. Wie sollen Schüler die Ferien benützen?— 2. Eine vaterländische Sage ist metrisch zu bearbeiten.— 3. Früh übt sieh, wer ein Meister werden will.— 4. Die Strophen 418 bis 443 des Niebclangediedcs sind wortgetreu zu übersetzen. 5. Warum errichtet man ausg.-zeichneten Männern Bildsäulen und Denkmale?—• G. Metrische freie, sinngetreue Uebersetz- mig der Strophen 2144-1-161 des Niebeltingenliedes.— 7. Charakteristik Hagens nach den gelesenen Abschnitten' des. N. Liedes.— 8. Hut der Ausspruch „Schweigen ist Gold“ Recht? —

9. Wiiitcrvergiviigungen in der Stadt und auf dem Lande.—

10. Freie, metrische, Bearbeitung einer Sage.— 11. Ein Blatt aus einem Tagebuche.— 12. Die Vorgeschichte zu Lessings Nathan.— 13, Glück und Glas, wie bald bricht Das. — 14. Charakteristik der weiblichen Personen in Lessings Emilia Ga- lotti sind zu entwickeln — aus der Piivatlectürc.—

VII Klasse.

1. Nutzen der Kreuzziige.— 2 Da3 Wohlthätige und Nachtheilige der Flüsse. — 3. Die Ursachen des Müssiggan- ges.— 4. Allen zu gefallen ist unmöglich,— 5. Des Winters Freuden.— 6. Der Mandel befriedigt mannigfache Bedürfnisse.— 7. Die Tatern in TFaliendorf.— 8. Das Gefühl der Trauer.— 9. Charfrcitagsgcdicht. — 10. Die Einrichtung einer Gemeinde.— 11. Lerne dich in die Menschen schicken.— 12. Ein Frühlingstag.— 13. Pietät gegen das Alter.— 14. Wer ist ein Gebildeter? —