Evangelischen obergymnasiums, Bistritz, 1866
16 c. Wáe de Táttern sái ku äs an Wáiszkirich vor foricht en fráá mát irn kánder än de schelder wángert án de hueóh gekréuchn. De Táttern sái ku and hu kiéi hándcher gehuet, dáe dn Iáit dát spéur hu kán dráibn. Esu e hándchi ás bái dáe fráá ku ánd hát er det spéur áfgedribn. De fráá hát nát gewást, wát sái séll dáá ánd hát dem hándchi bruit geschmássn, bás se’t hát kán fei. Wáe se’t hát gefángen, hát se dem hándchi d’n háuls ámgedreit ánd hát et ámge- brueéhí. Esu wéur de fráá án der hueóh fráegewéurn. \ d. Der áult Ráedl, wáe de Táttern sái ku, huet e sich gedieht án d’n bierichbásch; bevéur de Táttern noch sái ku, hát sái fráá ángesátzt án obn. Esu ás héi áus dem básch ku mát gruiszer foricht durich d’n guertn, ám bruit sieh ze ni, áus dem obn, ánd huet sich och richtich genu bruit. Wáe e ze’m bodndirchi áuszn géit ki dem bierichbásch, kunnem zwi Táttern álle ráiden néu ánd scháeszn mát irn zäi em néu; áber héi kirí sich ám, denn e hát zwéu biszn áf dem ráck gehuet ánd e kírt sich ám ánd hált ki se de hisz. Durich dánt wirt’e fráe. C. Treppner Mun-art. 1. Der geságnt sáck *). Vor láng jőrn ásu ám de mättn nuácht wor á Tráppiger áus der mi 11 ku; wá á náu bái dá bráck ob’n u de gemi kom, soch á dő ásu wá zwinzieh hexn, dé hátin ásu án krűnz und se dunztn. Náu wászt hi nesze Ändert, wát hei séll sprachen ki se, hi sőt nur: „Gott ermir ich. áirn ruen.“ Af dát wőrt sőt i áus diem krűnz: „Gott ermir ich áir miel, bäs dát er’t nät sőt." And der Tráppiger kom héimá und á sőt nimen nesze, wát ám wéir begint áf dem wéch. Vun er záit, d’wor mi wá á jőr, soch sái frá, det miel nám nesze ue áus dem kástn und se freigt irná mű: „Wát wirt dát sái, áus miel nint nesze ue áus dem kástn?“ Der mű sőt: „Eeh wisz nät, em wát et nesze nénit “ De frá schwich áf dát ställ. Det ver- gáng noch án záit vunen fuáf minet, d’t wor inná miel genáog äm kástn. De frá fragt d’n mű widder: „Wát wit dátr dennich sái, dát *) Siehe Sage» und Lieder aus dem Nösner Gelände van H. Wittstock. Bistritz 1860. Nro. 10. .