Szabó Attila: Helytörténeti részletek a Kecskeméti Ferences Rendház háztörténetéből 1644-1950 - Bács-Kiskun megyei levéltári füzetek 6. (Kecskemét, 1992)
REZÜMÉ
ZUSAMMENFASSUNG Der Franziskaner Orden hat im Jahre 1644 in Kecskemét angesiedelt, nachdem wegen der ReHonsverfolgung in der Stadt seit mehreren Jahrhundete keine Pfarre tatig war. Bis 1772 die Hauptaufgabe der Franziskaner war die Pfarreverwaltung, wann die weltliche Pfarre wieder organisiert werde. Sie leisteten neben dem seelischen Dienst auch Hilfe den katholischen Gemeinden der benachbarten Siedlungen. Die Betatigung der Franziskaner bedeutetet einen riesigen Dienst in Sache der Erhaltung des hiesigen Ungartums. Nach dem Verlieren der Pfarre (1772) haben sie eigenes Gut organisiert, wessen Einkommen fur die Erhaltung des Ordenhauses beniitzteten. Weiter im XX. Jahrhudert entfalteten ernsthafte karitative Tátigkeit in der Interessé der vom Schicksal-Heimgesuchten bis 1950. bis das Vergehen des Kecskeméter Ordenhauses. Man fuhrt hier von 1759 Ordensgeschichte, wessen Sprache bis Jahrhundert XIX. lateinisch und spáter ungarisch war. Die Texte sind in allgemeinen einfach und tatsache-befestigend, doch bei etliche Teilen hat man in eleganten Stil abgefasst. Die Führung der Ordensgeschichte wurde von Provinzvorgesetzte bei der kanonischen Visite jâhrlich kontrolliert. Man wurde in der tagebuch-charakterisch gefuhrten Ordensgeschichte die wichtigsten Erreignisse der Glaubensgemeinschaft bzw. der Stadt sogar des Komitates éventuel des Staates festgesetzt. Natürlich die grössten Teile der Eintragungen sind die Beschreibung der Organisation des Glebenslebens. Dieser Band enthált die Übersetzungen der lateinischen Teile bzw. die buchstáblichen Mitteilungen der ungarischen Teile, Welche zur Quelle des Geschichte der Umgebung Dienen können (z. B. Richterwahl, Kriegsereignisse, Besuch von wichtigen Personen, Bauarbeiten, Unterhaltungen, Feste, Brandfölle, bedeutende Kriminalfalle, Epidemien, ausserordentlichen meteorologischen Erscheinungen, Erdbeden).