Bács-Kiskun megye múltjából 13. (Kecskemét, 1994)
Urbán Miklósné: Balanyi Béla élete és munkássága (Bibliográfia)
ARCHIV DER KOMITATSREGIERUNG BÁCS-KISKUN RESÜMEES JAHRESBUCH XIII. BANDF Attila Szabó: Die Besteuerung Kecskeméts von der Eroberung bis Ende 1848 Das Resteuerungssystem Kecskeméts fügte sich zwischen dem XVII. Jahrhundert und 1848 organisch ind die Verhältnisse der eroberten Gebiete, dann in die Verhältnisse des in das Habsburger Reich eingfügte Ungarns ein. Die Stadt als gewisser und entrichtete die Summen der verschiedenen Steuerarten, beziehungsweise die Naturalbezüge. In Kecskemét galt vom Beginn der Eroberung Ins /um Anfang des XVIII. Jahrhundert die Festlegunk einer „Wildnummer" für Bargeld auf jährlich festgelegten Werten von Tieren und Mühlen als ein spezielles Verfahren zur Steuerrechnung. In den späteren Jahrzehnten ging die Stadt zu der in der allgemeinen Praxis angewandten Steuerberechnung nach Einkerbungen über. Als Grundlage für die Zahlungen der auf Personen aufgeschlüsselten Summen dienten - in jährlichen Niederschriften festgehalten - der Besitz und das Einkommen des Familienoberhauptes. Bis 1711 war die wichtigste Steuergrundlage auf jeden Fall der leicht zu mobilisierende Tierbesitz. Dann geriet stufenweise der Boden als Steuergrundlage in den Vordergrund. Neben all diesem ist auch festzustellen, da das Verhältnis der nach den Personen kassierten Steuersummen ab Mitte des XVIII. Jahrhunderts am gröten war. Kecskemét wurde in dem intersuchten Zeitabschnitt von verschiedenen Steuern belastet. In der Türkenzeit - ähnlich den übrigen eroberten Gebieten in Ungarn - wurde nach zwei Seiten besteuert. In einigen Jahren ist auch zweidrittel der die zehntausend Forint überschreitende Steuer der Teil der Türken, 27% der Teil der ungarischen Grogrundbesitzer, der bleibende Teil kam als Zehntel an die Bischöfe und die ungarische Kriegssteuer. Als schwersten Zeitabschnitt meldete man die Jahre ab 1683 mit dem beginnenden Freiheitskampf und dem Kuruzenkrieg, als die als bevölkert zählenden Marktflecken mehrmals an den Rand der vollkommenen Ver-