A miskolci ortodox templom és sírkertje (Miskolc, 2001)

A miskolci ortodox templom és sírkertje (Összegzés németül) Glóner Csaba

ten Grabsteine in den großen Handelszentren wie Buda, Pest. Kecs­kemét, Komárom, Miskolc, Szentendre und Vác von Prosser Piroska geschrieben. Sie fand insgesamt 177 noch existierende und ablesbare Grabdenkmäler. In zwei Jahrzehnten veröffentlichte Füves Ödön das Friedhofstoff von 13 Städten. Durch seine Forschungen wurde die Existenz von 191 Grabsteinen bewiesen. In Miskolc kommen in bei­den Veröffentlichungen 17 Grabdenkmäler vor. 1951 stellte Popovics Szilárd Konstantin die Namen und die Daten der Todesurkunden ne­beneinander. Einige Fehler wurden von ihm korrigiert, aber neue Zu­sammenhänge fand er nicht, und auch die Zahl der Graben fand er mit der 1942 veröffentlichten gleich. Aus der Neuanalyse der Todesurkunden konnte man im Jahre 2000 an wesentlich mehrere Grabschriften denken. So lag es auf der Hand, dass die früher veröffentlichten Daten und die Daten der Stan­desregister nebeneinandergestellt, und Beide bei einer nicht als ar­chäologische Forschung qualifizierbaren Arbeit kontrolliert werden sollten. Die Überzeugung wurde im Sommer 2001 durch die Teilneh­mer eines Schülerlagers und mit der Hilfe einiger Fachleute wie Mu­seologen und Historiker verwirklicht. Es gelang ihnen, im Kirchen­garten neue Grüfte, frühere Grabsteinfragmente, neben der Mauer an der westlichen Grenze des Grundstücks viele ungarisch beschriftete ­gesunkene- Grabdeckplatten und Grabsteine zu putzen, abzeichnen und natürlich zu fotografieren. Die Namen aus den Niederschriften vom 1942, 1951 und 1966 sind auch heute zu finden, sie konnten aber weitere 17 Grabdenkmäler identifizieren. (Die früher noch nicht publi­zierten Grabsteine, die ungarisch beschriftet sind, weisen auf Über­reste der Abstammung von griechischen Händlern aus dem 18. Jahr­hundert.) Die Studie veröffentlicht sowohl die Fotos, als auch die Skizzen aller derzeit um die Kirche befindlichen Grabplätzen. Gleich­zeitig versuchte der Autor diese Familiennamen in die Gesellschaft der Stadt im 18-19. Jahrhundert „zurückzusetzen", um die ehelichen und verwandtschaftsbezogenen Anknüpfungspunkte, Daten zu suchen, um Beispiele zu finden, ob die Familien der früheren Händler noch unter uns leben. Das Ergebnis der Arbeit ist ein eindeutiger Beweis dafür, dass sich die meisten griechisch beschrifteten Grabsteine auf dem Gebiet des heutigen Ungarns in Eger und in Miskolc befinden. Das Bewahren ihrer Substanz, oder der Umbau in einen „Pietätspark" ist nicht nur die Aufgabe der orthodoxen Gemeinschaft, aber auch nicht nur die der Stadt Miskolc. Es handelt sich um eine Denkmal-

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