Levéltári Évkönyv 9. (Miskolc, 1997)

Somorjai Lehel: Miskolc idegenforgalmi törekvései a két világháború között

Anlaß der Studie von Györgyi Németh ist das erste Preßeerzeug­nis auf den Gebiet des Handels, das 1842, vor 155 Jahren erschienen ist. Nicht nur Reklame sind im „Miskolczi Értesítő" zu finden, sonder auch politische Schriften. Die Studie schildert die Rolle der Industrie und Gewerbe der Stadt Miskolc im 19. Jahrhundert. In einer Stadtmonographie ist die Geschichte der Schulen von höchster Wichtigkeit. Mariann G. Jakó schreibt in ihrer Studie über das Katholische Gymnasium der Stadt und bietet Fakten zur Eigentumsver­heltnisse, die auch heutzutage problème bereiten. In der Geschichte der Stadt hatten die Zivilgesellschaften beson­dere wichigkeit, die ihre Tätigkeit nach der politischen Wende von 1949 beendet haben. Anna Szegőfi stellt, die vor dem ersten Weltkrieg geg­ründeten Gesellschaften vor. Die Geschichte der Bordellen einer Stadt ist eine speziefisches, aber schon gewöhnliches Bereich der Forschungen. Mihály Szécsényi gibt einen Überbilick der Bordellen der ersten 25 Jahre des XX. Jahrhun­derts. Das Sportwesen von Miskolc in den Dokumenten und Erinnerun­gen ist das Thema von György Rózsa. Nach dem Prinzip des Redakteurs sollte in einer Stadtmonographie auch dies seinen Platz finden. Neulich wurde eine Zusammenarbeit von Kosice und Miskolc do­kumentiert, unter anderem auch im Bereich des Fremdenverkehrs. Die Studie von Lehel Somorjai zeigt die Versuche der Stadt im Fremdenver­kehr zwischen den beiden Weltkriegen, die Zusammenarbeit anderer Städte Ungarns und deren Ergebnisse. Wir hoffen das die vielen Hintergrundinformationen der Studien zu den Erfolgen der weiteren Bände der Miskolc Monographie bietra­gen werden. Der Redakteur

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