Baranyai helytörténetírás. A Baranya Megyei Levéltár évkönyve, 1982. (Pécs, 1983)"

TANULMÁNYOK PÉCS VÁROS TÖRTÉNETÉRŐL - Babics András: Berks M. Péter az első pécsi bányakapitány és a mecseki szénmedence bányászatának kezdete

csak úgy tudják megtenni, hogy a kőszénbe a szénpalát is belefejtetik. A kőszén megbecsü­lését a fogyasztók előtt így lerontják. Használatát nem teszik kívánatossá. Az utókor szá­mára ezt az értéket nem becsülik meg. Steinkohlen Bergbau der k. Freistadt Fünfkirchen Dessen Betrieb beruht auf der am 8-ten August d. J. ausgeschriebenen Versteigerung der Verpachtung an den Meistbietenden auf 20 Jahren. Betreffend aber den Steinkohlen —Bergbau hiesiger Bürger auf ihren eigentümlichen Grün­den, kann Unterzeichneter nicht mit Stillschweigen übergehen, welchem Nachteile es unter­worfen sei, dass diesse Privaten der allerhöchsten Willensmeinung gemäss, sich in Rück­sicht des Leitung ihres Bergbaues dieser Direktionnicht unterziehen. Es ist nämlich in neuen Bergbau anzufangen, dessen Leitung er (durch vielen Schaden gewarnet) nun dieser Berg­direktion übergibt. Die anderen noch bauenden Privaten, als: Franz Knittl, Andreas Niers, Wenzel Pauschek, Mathias Rosinger u. d. gl. wühlen nach Gutbefinden entweder selbst oder durch andere Bergleute fort. Nicht minder benehmen sie sich auch im Verkaufe der Steinkohle selbst ganz ordnung­swidrig, nachdem sie den Metzen um 21 bis 30 Kreuzer hiedangeben und ungeachtet es sehr unreine Steinkohlen sind, dennoch Abnehmer finden, welche aber endlich doch den Steinkohlen-Gebrauch in Abfallbringen, da sie statt Kohlen unbrauchbaren Stein finden. Da dieser Direktion auf der Verschleiss und die Preis-Bestimmung obliegt, so könnte dieses nicht einmal geduldet werden, wenn das städtische Gebiet verpachtet seind wird, weil der Pächter durch eine so nachteilige Konkurenz Schaden leiden und durch deren schlechte Reinhaltung der Kohlen, jeder Abnehmer vertrieben würde; wohingegen diese Privaten, als selbst Feuer-Arbeiter zweckmässiger handeln würden, ihren Steinkohlen für sich und ihren Kinder zu bewahren, statt dass sie solche aus übelberechnete Gewinnsucht unter ihrem Werte verschleudern. Fünfkirchen, am 13-ten May 1809. Direction : Berks m. p. Bm. L. Berks Lt. fasc. 13. No. 85/1809. 15. Zufrass Jakab és Braun János mázai lakosok, Mázán szénbányászkodók bányafa engedé­lyezését kérik a püspöki uradalomtól, mert e nélkül nem tudják bányájukat lenntartani. An Euer Hoch Löblich Bischöfliche Gnaden Unse Aller Gnädigste Grund Herrschaft und Aller Gnädigste Herre Herr Hoch Löbl. Bischöflicher Gnader Aller Gnädigster Herr Herr! Demnach wür endes Unterschreibene Inwohner der Orth Máza, und unterthand Unser Hohen Herschaft die alhiesige Stein—Kohlen Gruben bis dieser Zeit imer in guden stant Erhalten, den dafon Gebürenden Acciss gerne und Richtig Erleget haben denen wür aus Güdigster Erlaubnuss Seiner Bischöflichen Gnaden, dass darzu Bedürftige Holz gegen barer Bezahlung auch Richtig ausgefolgt Erhalten haben. Nunmehro aber de Szaszer Revig Jägar sich nicht Mehr Unterstehet (ohne abermahliger Erlaubnuss Seiner Bischöflicher Gnaden) Holtz auszufolgren. Da wür aber, ohne Holtz nicht in stant sind das Bergwrekh fortzuführen, Unterstehen wür Uns armer Unterthane (Um Unseren Schaden wieder zuer­sezen) Euer Hoch Bischöfliche Gnaden Unser Unterthänigste Bitte, fussfälligst forzubringen dass wür (wie bishero gegen bahrer bezallung) widerum Holtz Erhalten machten, Welches Wür Getröstent, Verfahren. Seiner Hoch Bischöflichen Gnaden, als Unterthänigste Diener Jakab Zufrass Johann Braun in Máza, den 16-ten Marz. 1810. (Királyi József püspök felírása a beadványra): A mázai lakosoknak semmi némű szen ásás és keresés meg nem engedtetik, ha tsak a" bányának Directora áztat jóvá nem hadgya, és nékem hitelessen be nem adgya. Azért is parancsoltatik nekiek: hogy minden kő szény ásásnak kemény büntetés alatt békit had­gyanak, méglen az aként illendő tudósítást nem veszik. Nádasd, 16. márc. 1810. Király Joseff Berks Lt. 36/1810. F. 27. Petsi püspök

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