Baranyai helytörténetírás. A Baranya Megyei Levéltár évkönyve, 1977. (Pécs, 1979)

VÁROSTÖRTÉNETI TANULMÁNYOK 19 — 20. SZÁZAD - Német nyelvű összefoglaló (Dr. Babies Andrásné)

der Monarchie beschleunigt. Sogleich am anderen Tage des Aufstandes wie die Dokumente bewiesen, brachten 16 Femegerichte ihre Urteile, die ohne jeden gesetzlichen Grund gebracht wurden, und die auch den Gegen­satz und Antipathie der bürgerlichen Gerichtsbehörde hervorriefen. Am Tage des Aufstandes verordnete der Innenminister gänzliche Presses­perre. So konnte die Presse nur zur Zeit der bürgerlichen Revolution Nach­richten geben, dh. erst viel später. Die örtliche Arbeiterzeitung verstecke die Nachrichten unter den Zeilen. In den Zeiten der Gegenrevolution brachten die Pecser Zeitungen ganz ausführliche Berichte von den Prozessen, die gegen die Bergarbeiter ge­führt waren, und mit denen im Zusammenhang alle Einzelheiten des Auf­standes. Die Bevölkerung der Stadt wurde erst später mit den Ereignissen des Aufstandes bekannt. Gegen die mutigen Journalisten begann auch ein Verfahren von Seiten der Macht. Endlich wurde doch durch das Einschreiten der Diplomatie die gegen revolutionäre Kräfte der Gerichte gehemmt. Die Studie schliesst sich mit auf den Aufstand bezüglichen wissenschaft­lichen und volkstümlichen Publikationen, und mit einer Sammlung der Pres­seartikel. In der zweiten Hälfte der Arbeit gibt der Autor eine ausgiebige Dokumen­tation, welche v. Wiener Kriegsarchiv, von Baranyaer Komitatsarchiv, aus dem Staatsarchiv stammen. Publiziert auch Presseerklärungen, und auch viele Erinnerungen des Zeitalters. MIKLÓS, FÜZES: ANGABEN ZUR TÄTIGKEIT DES NATIONALKOMITEES DER KÖNIGLICHEN FREISTADT PÉCS UND DES KOMITATES BARANYA IM UNTERRICHTSWESEN. Die Geschichte des Nationalkomitees der Stadt und des Komitates ist schon in bedeutenden Werken erarbeitet, erstens von Prof. András Csizma­dia. Der Autor befasst sich in dieser Studie mit einem Detail der Geschichte, das in den früher erschienenen Studien wegen dem Mangel dieser Anga­ben nicht aufgearbeitet sein konnte. Das Hervorkommen der Protokollen des Nationalkomitees ermöglichten auch dies speziale Gebiet zu beleuchten. Die Arbeit behandelt im ersten Abschnitt die allgemeine Tätigkeit des Ba­ranyaer Nationalkomitees. Im zweiten Abschnitt durchforscht er die, ohne Zweifel nichtzentralen Aufgaben — die Anregungen im Unterrichtswesen, die Pläne, und ihre Verwirklichungen — sich auf die originale Quellen stützend zeigt ein markantes Bild von der schweren Arbeit die im Fachschulunterricht nach den Jahren der Befreiung bedeutete. Der Autor hat auf Grund der Geschichtsforschung in seiner Studie nicht nur für die Wissenschaft, sondern auch für die heutige Schulungspolitik et­was zu sagen. Der dritte Abschnitt syntetisiert die vorigen. Fasst die Erfolge der örtlichen Nationalkomitees zusammen und beleuchtet auch die Aufgaben auf diese konkreten Aufgaben, die noch nicht verwarlicht wurden, und beleuchtet auch die in den späteren Jahren und auch nach Jahrzehnten realisiert wer­den können.

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