Frauen in der Geschichte - Sonderausstellung 1957 des HHStA

Einleitung

Recht gehabt haben» auf der Zu» teilung der Elektra an mich zu bestehen» und ich Unrecht mit allen meinen Bedenken. Die Par» tie stellt allerdings ungeheure physische und psychische Anfor« derűngen; aber seit ich mich an ihr heifi studiert habe» bin ich mit frohem Muthe bereit» alles an ein volles Gelingen zu setzen. Und ich danke Ihnen jetzt von ganzem Herzen dafür"• 172. 1909 Mai - Dezember. WiejU Akten des österreichischen Außen- und Arbeitsministeriums über die Überlassung von Uran» laugrückständen aus dem Staats* montanverk Joachimsthal an Na» dame Curie zur Radiumgewinnung. 3 Konzepte, 1 Orig., PapierK 17 Folien: Administrative Regi* stratur F 50, Fasz.120. - In den Jahren 1898-1904 waren dem Ehe* paar Curie für seine Forschungen 22 Tonnen Uranlaugrückst&nde überlassen worden und zwar 1108 kg unentgeltlich, 11 Tonnen um 1350 Francs und 10 Tonnen um 10.000 Kronen. 1909 ersuchte Madame Curie um 10 Tonnen, die das Arbeitsministerium zunächst nicht abgeben wollte, da dieses Quantum fast den gesamten Vor»

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