Prékopa Ágnes (szerk.): Ars Decorativa 31. (Budapest, 2017)

Szabolcs SERFŐZŐ: Beiträge zur Provenienz des silbernen Tafelservice von Johann Georg Hann

Archiv der Familie Teleki, Abteilung Sámuel Teleki], (P 661) 1. Posten, 1804, Nr. 515. Ebenda, unter der Nr. 506 ist die Rechnung von Sámuel Czetter (Wien, am 27. April 1804) über das Portrait von Sámuel Teleky zu finden. (Abb. 6) 19 Veröffentlicht: Deé Nagy 1997, S. 402-404. 20 MNL OL, P 661, 1. Posten, 1791/1,1-7. (zitiert in Deé Nagy 1997, S. 72.); fast inhaltsgleiche Inventarlisten über die Gegenstände des Schlosses in Sáromberke: 1794, 96-97; 1796, 83-104. Im Einrichtungsverzeichnis des Hauses von Sámuel Teleki (aufgenommen im November 1796) in Marosvásárhely, in der Szent Miklós Straße, das seiner Frau von Frau Zsigmond Rhedey 1788 vererbt wurde, finden sich ebenfalls zwei Services, eines aus Zinn und eines aus Holicser Fayence. 1796, S. 7-9. 21 Veröffentlicht: Deé Nagy 1997, S. 401-405. 22 Die derzeitige Erscheinung der Geschirrteile wird grundlegend dadurch geprägt, dass ihre „applizierte“ Verzierung mit Hepar sulfuris (K2S). d.h. mit Schwefelleber behandelt und dadurch dunkelgrau wurde. Diese Patinierung kommt auf keinem einzigen anderen Silberservice aus jener Zeit vor, sie muss nachträglich, nach der Auktion im Jahre 1933, aufgetragen worden sein. Neben den Archivaufnahmen zeugt davon auch die Tatsache, dass die Ornamente der 1933 bei der Auktion aufgetretenen, dann 2016 von der Nationalbank hinterlegten Sauciere nicht patiniert sind. Auf der Ausstellung des Budapester Kunstgewerbemuseums im Jahre 1966 wurden die vorher ins Museum gelangten Geschirrteile bereits patiniert ausgestellt. (Abb. 1) 23 www.sothebys.com/en/auctions/ecatalogue/2015/ russian-art-silver-n09328/lot.211 .html (16.12.2016) 66

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