Forgács Éva (szerk.): Ars Decorativa 9. (Budapest, 1989)

SZILÁRDFY Zoltán: „Variációk egy barokk témára”: Ikonográfiái kutatás

schrift „Jesus Admirabilis" seine Spamer, id., Bild CXLV. ''' An der Spitze des Tabernakels des St. Al­cisius Altares in der einstigen Jesuitenkirche St. Michael zu Prag ist in einer Vitrine die Statue Herz Jesuskind zu sehen. Der Korb in seiner Linken ist voller Leidenswerkzeug: Kreuz, Peitsche, Nägel, Hammer, Zange. '' 8 Mose, Buch L, XXII, 6—8. 49 Tóth Sándor: Kazinczy Ferenc üzenete. (Botschaft des Ferenc Kazinczy) In: Üj Em­ber, 1983. IV. 19. Nr. 1929. Neben der Studie werden beide Seiten des Heiligenbildes wie­dergegeben. Das Heiligenbild gelangte aus dem Nachlaß des Szalazer Lehrers István Lukács ins Petőfi Literaturmuseum. Die Auf­schrift an der Rickseite ist eine Dedikation Kazinczys an seine Tochter Eugenia enläßlich ihrer Firmung: „Keresztedet viseld tisztelettel s a Gondviselésbe bízva. Nincs senki kereszt nélkül, s a zúgolódás nem használ, s meg in­gerli a fájdalmat, s a Szenvedőt megalacso­nyítja. Ne csüggedj — el, nemes Szenvedő! Isten ott vigasztal meg, ahol nem vártad. Ő tudja mit teszen, te nem tudod. — Áldás raj­tad, kedves leányom." Martz. 27d. 1820" (Tra­ge dein Kreuz in Ehrfurcht, und glaube in die Vorsehung. Niemand ist ohne Kreuz, und das Murren nützt nicht, und reizt nur die Schmer­zen, und erniedrigt das Leiden. Verzage nicht, adler Leidender! Gott tröstet dich dort, wo du es nicht erwartet hast. Er weiß, was er tut, du weißt es nicht. — Sei gesegnet, meine liebe Tochter." den 27. März. 1820.) 50 Handgemaltes Rokoko-Heiligenbild, Hinter­grund Papierspitzten, seihe Spamer, id. Bild CVIV. Aufschrift „Sequere me" (Folge mir). 51 Bild 316 des Heiligenbilderalbums in Mu­seum für Kunstgewerbe, Pergamentminiatur, Inv. Nr. 51.642. : '- Knipping, id. Bild 112. 33 Inv. Nr. 53. 2308. 1. Museum für Kunstge­werbe. 54 Das Gemälde aus dem 18. Jahrhundert be­findet sich in der Privatsammlung des Gábor Szendrey (Budapest).

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