Imre Jakabffy (szerk.): Ars Decorativa 8. (Budapest, 1984)

PEKÁR, Zsuzsa: Creussener Gefässe im Museum für Kunstgewerbe

26 Just, R.: Kreussener und sächsisches Stein­zeug mit Emailbemalung. Keramikfreunde der Schweiz, Mitteilungsblatt Nr. 52. 1960. T. 11, Abb. 4. 27 Hefner-Alteneck, op. cit. Bd. IX, 7. 28 Hefner-Alteneck, op. cit. T. 644. 29 Hefner-Alteneck, op. cit. T. 678. 30 Nienholdt, E.: Die deutsche Tracht im Wan­del der Jahrhunderte. Berlin 1938, 116. 31 Kretschmer, A.: Deutsche Volkstrachten. Leipzig 1895, Kapitel: Bayern. 32 Kröll, op. cit. (Creussener ...) Abb. 43. 33 Kröll, op. cit. (Creussener . ..) Abb. 42. — Lipp, F. C: Bemalte Gläser. München 1974. Zunftgläser und Familienhumpen in Glas er­scheinen in ähnlicher Art nach der Mitte des 17. Jhs. in Oberfranken. Abb. 69—71. Humpen der Schneiderfamilie Johannes Wilke, 1671, Abb. 41—47. Familienhumpen J. H. Engel­Schall, Mitte des 17. Jhs. 34 Just, op. cit. Abb. 12—13. — Kröll, op. cit. (Creussener ...) 70. 35 Klinge, E.: Creussener Steinzeug. Kunst­sammlungen Veste Coburg. Coburg 1977, 26. 36 Krolî, op. cit. (Creussener . . .) 70. 37 Genealogisches Taschenbuch der freiherr­lichen Häuser aus dem Jahre 1849. Gotha, 413. 38 Es gibt eine Legende, dernach der „Stamm­vater Wulf ling von Stubenberg" um das Jahr 1000, seine Gemahlin — laut Gothaer Alma­nach eine Gräfin Achsberg, laut Wurzbach Agnes von Habsburg — so geliebt hat, dass er ihren Zopf in einem silbernem Verschluss ständig am Helm trug. Diesen „Zopf" haben die Stubenberger dem Anker ihres Wappen­schildes zugefügt und dessen „romantisches Original" noch immer geträulich im gräf­lichen Familienschrein aufbewahrt. Gritzner hat, obzwar er den Zopf auch als eine mo­derne Wappensage betrachtet, in seinem Wap­penbuch der Legende rechtgegeben, indem er das Stubenbergsche Wappenschild mit einem Zopf darstellte. — Wurzbach, C: Biographi­sches Lexikon. Wien 1880, 40. Teil, 117. — Gritzner — Hildebrandt: Wappenalbum der gräflichen Familien. Leipzig 1889, Bd. IV, CLXVI. — Siebmacher — Csergheő, G.: Wap­penbuch des Adels von Ungarn. Nürnberg 1891—92, Bd. IV, 602, T. 426. 39 Wurzbach, op. cit. 145. 40 Wurzbach, op. cit. 141. Die Inschrift ist schon von einer Goldmedaille bekannt, das seltenste Stück des Joanneums, auf welcher Wolfgang Herr von Stubenberg XIII (1564— 1596) nebst Brustbild, Titeln und Wahlspruch sich verewigt hat. 41 Wurzbach, op. cit. 141. Stammtafel II/A, Crescentia gebar 17 Kinder. 42 Gräfliches Taschenbuch. Gotha 1875, 877; 1877, 913; 1879, 906. — Historisches heraldi­sches Handbuch zum Taschenbuch der gräf­lichen Häuser. Gotha 1855, 966. 43 Zarándy, S. G. (Rezension) : Prof. Dr. Jo­hann Loserth: Genealogische Studien zur Ge­schichte des österreichischen Uradels. Graz 1905. In: Turul, Bd. 24, 94—85. 44 Turul, Bd. 23, 173. 45 Bihar vármegye és Nagyvárad (Komitat Bihar und Gross wardein). Bp. o.J. (In der Serie: Magyarország Vármegyéi és Városai) 644—645. — Vas vármegye. Bp. 1898, 90. — Nagy, I.: Magyarország családai (Die Familien von Ungarn) Pest 1863, Bd. 10, 381. 40 Der Buchstabe „N" auf dem Stubenberg­schem Gefäss wurde auch von der Schrift­expertin dieses Zeitalters, Frau Judit Kolba, als ein ausgesprochenes „N" beurteilt. 47 Klinge, op. cit. Kat. Nr. 4, Inv.-Nr: a.S.82. 48 Klinge, E.: Deutsches Steinzeug der Re­naissance- und Barockzeit. Düsseldorf (Het­jens Museum) Nr. 185. 49 Klinge, E,: Kunstsammlungen der Veste Coburg. Kat. Nr. 84, Inv.-Nr: a.S.84. 50 Kröll, op. cit. (Creussener ...) Abb. 137. 51 Fischer, J. L. : Handbuch der Glasmalerei. Leipzig 1914, Nr. 97, 98. 52 Thieme — Becker, op. cit. Bd. 25, S. 543. Die Nüscheler sind als eine der grössten Glas­malerfamilien in Zürich bekannt. Der be­rühmteste war Hans Jacob I. (1583—1654) von dem wir wissen, dass er auf Wanderjahren war. Auch sein Sohn, Hans Jacob II. (1614— 1658) hatte einen guten Ruf. 53 Lipp, op. cit. Auf einem Deckelglas mit Wappen und Maiglöckchen, datiert „1616", Oberösterr. Landesmuseum. Linz, Nr. 12, be­findet sich derselbe Buchstabe. — Auf einem fränkischen Glashumpen der Schlosser, datiert „1653" sehen wir auf der Inschrifts­fahne auch den Buchstaben „N". Nr. 75. Sammlung C. W. Schiffmann, München. 54 Fischer, op. cit. 170. 55 Meyer, H.: Die schweizerische Sitte der Fenster und Wappenschenkung vom XV bis XVII Jh. Frauenfeld 1884. S. 152: „Die von J. Neudörfer, Schreib und Rechenmeister, 1547 aufgesetzten Nachrichten von Nürnberger Künstlern und Werkleute erwähnen ... keine anderen Glasmaler als die 3 Hirschvogel. Die Fortsetzung von A. Gulden, cca 1660 nieder­geschrieben, das XVII. Jh. betreffend, nennt 53

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