Kézilabda zöld-fehérben (1985)

1978-as dániai VB-re utazó csapatba. Igaz ugyan, hogy csak harmadik portásként, de ott lehettem. Az már személyes balszerencsém volt, hogy két olyan őstehetség utasított maga mögé — teljes joggal —.mint Bartalos Béla és Verőczi Gábor. A gárda végül is a kilencedik helyen végzett, ami természetesen nem valami nagy eredmény, de számomra — úgy gondolom, szintén teljesen természetes — a legkedvesebb, hiszen ez volt az egyetlen világbajnokságom. 1980. A moszkvai olimpia esztendeje. Ügy éreztem, enyém az egész világ. Hogy én, aki mindössze hat évvel ezelőtt tettem be először a lábamat kézilabdaedzésre, utazom az olimpiára? Nem, ez nem lehet igaz! Sajnos, nem is volt az. Két héttel az álomverseny előtt a tatai edzőtábor sportcsarnokában gyakoroltunk. Egy rossz lé­pés, a bokám kifordult, a szalagok elszakadtak, fuccs az olimpiának ... A vezetők nagyon rendesek voltak, megígér­ték, megpróbálják elintézni, hogy azért ott le­gyek én is Moszkvában — ha nem is a pályáról, legalább a pálya széléről figyelhessem a játékot. neswegs eine zu vernachlässigende Tatsache ist. Ich hoffe mich nicht zu irren, wenn ich be­haupte, daß ich u.a. aus dem Grunde in die Mannschaft gewählt wurde, die 1978 zur WM nach Dänemark reiste. Es stimmt zwar, daß ich nur als dritter Tormann reiste, doch ich war dabei. Das war bereits mein persönliches Pech, daß ich von zwei solchen Urtalenten überrun­det wurde — mit vollem Recht —, wie Béla Bartalos und Gábor Verőczi. Die Mannschaft belegte schließlich den 9. Platz, was natürlich nicht als ein großes Ergebnis angesehen wer­den kann. Für mich jedoch — so meine ich — war es natürlich das angenehmste Erlebnis, da es sich immerhin um die einzige Weltmeister­schaft meines Lebens handelte. 1 980 war das Jahr der Moskauer Olympiade. Ich hatte das Gefühl, daß mir die ganze Welt gehört. Ich, der vor sechs Jahren erstmals sei­nen Fuß in eine Basketball-Trainingshalle getan hatte, sollte nun zur Olympiade reisen? Nein, das konnte nicht wahr sein. Leider, es wurde auch nicht wahr. Zwei Wochen vor meinem Traumwettkampf trainierten wir im Tataer Trainingslager. Ein falscher Schritt, Verrenkung des Knöchels, Bänderriß. Dahin war die Olym­piade . . . Die Leiter waren sehr ordentlich und versprachen mir die Möglichkeit einzuräumen, daß ich wenigstens vom Rande des Spielfeldes aus in Moskau die Kämpfe verfolgen kann. Doch auch das klappte nicht. Die Zuständigen des Landesamtes für Körpererziehung und Sport faßten-berechtigt — den Entschluß, daß an meiner Stelle ein gesunder Sportler die Reise antreten sollte. Im Nachhinein sehe ich die Richtigkeit ihrer Entscheidung ein. Doch so blieb die große, wahrscheinlich größte Mög­lichkeit meines Lebens ungenutzt. Danach wollte nichts so recht klappen. Elek­tromos rutschte auf der Meisterschaftstabelle immer weiter nach unten. Auch das Feuer, das die Mannschaft bis dahin charakterisiert hatte, war erloschen. Es schien so, als ob ein jeder die Lust am Spiel verloren hätte. Die Niederlagen stellten sich hintereinander ein, und ich kann verlorene Spiele nicht ausstehen. Ich hatte das Gefühl, alles für den Sieg zu unternehmen; und dennoch wollte nichts gelingen. Auch die Geg­ner müssen herausbegommen haben, daß ich mich bei den Bordeauxrot-Gelben nicht allzu wohl fühle, da serienweise Angebote kamen, bei anderen Klubs zu spielen. Sie würden alle meine Wünsche erfüllen. Aus zwei Gründen bin ich dennoch geblieben: Einer bestand darin, daß alle verlockenden Angebote aus der Pro­vinz kamen und ich die Haupstadt niemals ver­lassen würde. Der andere bestand darin, daß ich nur zu solch einer Mannschaft gehen wollte, in der die Spieler mit Leib und Seele füreiander kämpfen, in der es keine Streitereien gibt, d. h. wo eine gute Atmosphäre herrscht. Für mich sind diese Gesichtspunkte wichtiger als die fi­nanzielle Seite. Dabei kann man lediglich die 19

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