Vízügyi Közlemények, 1982 (64. évfolyam)

4. füzet - Rövidebb tanulmányok, közlemények, beszámolók

622 Kontur István Der Wirksamkeitindex enthält eine zusätzliche Information dadurch, dass er das Vorher­sagemodell mit der nullgradigen „Inertie-Vorhersage" („morgen so viel, wie heute") vergleicht. Die Berechnung von a\ wird auf Grund der Autokorrelation (4) vorgeschlagen. Die Berech­nung des Streuungsquadrats des Vorhersagefehlers (6) wurde für den Fall des linearen Modells (7) ausgearbeitet. Das Streuungsquadrat des Vorhersagefehlers kann auch lediglich auf Grund der Korrelationsfunktionen der im Modell vorkommenden Prozesse (6, 8) ermittelt werden. Der Verfasser stellt fest, dass zwischen dem Wirksamkeitsindex r\ und dem Korrelationsindex R eine einfache Beziehung besteht, die nur von,der Autokorrelationsfunktion г а(1) des zu prog­nostisierenden Prozesses abhängig ist. Die Beziehung R-ij ist in Bild 1. dargestellt. Sowohl von der Ableitung als vom Bild geht hervor, dass im Fall r z z< 0,5 der Wirksamkeitsindex besser (höher) ist, als der Korrelationsindex und im Falle r z z> 0,5 umgekehrt. Zuletz zeigt der Verfas­ser einige Beispiele für die Vorhersage der Wasserstände des Flusses Bodrog.

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