Vízügyi Közlemények, 1978 (60. évfolyam)

2. füzet - Rövidebb tanulmányok, közlemények, beszámolók

338 Kaliczka László Die Plannung von verhältnismässig kleinen Hangbefestigungen erfordert aus­serordentliche Umsicht, wirken sich ja Lage, Höhe und massgebender Abfluss ent­scheidend auf die Stabilität und die Wirksamkeit der Anlage aus. Bei den in den vergangenen Jahrzehnten erbauten Schluchtensperren werden die 50x50x10 cm grossen, 35 — 37 kg schweren, vorfabrizierten Eisenbetonplatten witgehend verwendet, die mittels Betonstahl-Stücken von 12 — 14 mm Durchmesser zusammengefestigt werden können (Bild 1.). Die in der Mitte bogenartigen Sperren werden durch Bippen gestützt (Bilder 2—4.) und auf 100x40 cm grosse Grund­körper gesetzt. Materialaufwand dieser Konstruktionen beträgt ungefähr 45% der herkömmlichen Steinsperren, so dass eine wirtschaftlich beträchtliche Einsparung an Kosten zu verzeichnen ist. Die mit den bisher errichteten Anlagen (Bilder 5—8.) gewonnenen Erfahrungen sind günstig, obwohl bei der ersten Bauten einige Probleme der Einspannung noch vorkamen.

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