Vízügyi Közlemények, 1966 (48. évfolyam)

4. füzet - Rövidebb közlemények és beszámolók

(67) 2. Die Wasserwirtschaft in den südlichen Itc|iubliken der Sowjetunion (Der ungarische Text befindet sich auf Seite 300) Nach .1/. Didkowskij , B. Piskin, A. Asko­tschenskij und L. Budin-Barkowskij erläutert von L. Goda Die Grundlage der Wasserwirtschaft der Ukraine ist der Stau im Dnjepr, bzw. seine Kanalisierung. Obwohl die Grösse des zu bewässernden Gebietes 7,2 Mio ha ist, reicht der zur Verfügung stehende Vorrat an Wasser nur für 4,5 Mio. Für die Bewäs­serung sind 30 km 3, für die Industrie und die Bevölkerung 8 km 3 vorgesehen. Die mittelasiatischen Republiken Usbekistan, Tadschikistan, Kirgisien und Türkmenien haben eine Gesamtfläche von 1.2 Millionen km 2, die in die aride Zone fallen. Die jährliche Auffüllung derSpeicherräume ermöglicht den Bau neuer Bewässe­rungssysteme. 3. Die Frage des Kühlwassers in (1er Deutschen Demokratischen Republik (Der ungarische Text befindet sich auf Seite 303) Nach A. Becker erläutert von K. Szesztay In der DDR waren 1958 1,5 Milliarden m 3 Wasser als Kühlwasser verwendet worden, das sind 41% des Wasserbedarfes. Es ist deshalb notwendig, diesbezüglich Richtlinien für den Wasserschutz, die thermodynamischen Probleme und besonders­für den Entwurf auszuarbeiten. Becker arbeitete sowohl für das Durchflussystem (Bild 1) als auch für das Wärmetauschersystem (Bild 2 ) Hilfstabellen aus. î. Einige Gesichtspunkte für die Ausbildung deutscher Schutzdeiche (Der unga­rische Text befindet sich auf Seite 309) Nacli W. Rodloff , K. Meenen und B. Cousin erläutert von I. Bogárdi Die Erfahrungen der Flutkatastrophe vom 10-17. Februar 1962 begründeten eine gründliche Überprüfung des bestehenden Schutzdeichsystems. Ihr Ergebnis waren neue Vorschläge für die Querprofile, bzw. die Ausführung der Deiche (Bild 3 und 4). 5. Die Eissprengversuche in Holland (Der ungarische Text befindet sich auf Seite 316) Nach J. van der Kley erläutert F. Ivicsics Nach den früheren traditionellen Versuchen des Rijkswaterstaat wurden in den Jahren 1961-63 planmässige Versuchsreihen am Jjsselsee und an der Waal durchge­führt. Als Ergebnis konnten Zusammenhänge gewonnen werden, die zur Ermittlung der Grösse der gesprengten Eislöcher [Formel (3)—(7) J aufgrund der verwendeten: Sprengladung [Formel (1) und (2)] führen können.

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