Visszajelentések 1941-1942
W Cs/GsW 3 e r 1 i n, 6. Februar. ... ¿¿ .2 Das DTÍB műidet áüs Budapest: # ^ ~ " Dia am 24. Jafiuar in Budapest aufgenommenen du uIscn-ungarischen Besprechungen über Kohlon- und Kokslieferungen sind jetzt erfogyreich abgeschlossen worden. Wie hierzu verlautet, wird Deutschland in absehbarer Zeit je 10.000 Waggon Indus trio- und Wassergas-Koks nach Ungarn ausführen. hwT I ¿ w B/B B e r 1 i n, 7. Februar ¿J tyl/fDas DNB meldet aus Budapest: V /% Dio im Vormonat in Pressburg unterbrochenen ungarisch-, slowakischen Wirtschaftsbesprechungen werden am 9. Februar in Budapest //^ wieder aufgenommen. Das ungari sch-slowakische abkommen läuft Endo Februar ab. /MTI/ W BA? B e r 1 i n, 7. Februar jJ ^ Das DNB meldet aus Budapest: V \*f In den nächsten Tagen wird - wie bereits kurz gemeldet - in Budapest eine schwedische Wirtschaftsdelegation eintreffen, um Uber die Ausdehnung dos ungarisch-schwedischen Warenaustausches zu vorhandeln. Im Rahmen des am Jahresende abgelaufenen ungarisch-schwedischen Warenaustauschabkommens hat Schweden in der Zeit vom 1. August bis 31. Dezember vorigen Jahres Waren im Werte von 4 Hillionen Pengő nach Ungarn ausgeführt. Schweden lieforte vor allem Rohhäutc, Papier, Sisenhalbfabrikäte, Kugellager und Maschinen. Ungarn exportierte nach Schweden Blekt romas chinen, Geflügel. - Rauchwaren und Seilwaren im Werte von ebenfalls etwa 4 Millionen ?engö./MTI/ W B/B ijerlifl, 7. Fabruar U yrVL-. Das DNB meldet aus Budapest: // ' / Finanzminister Reményi-Schneller, dor vor kurzem" mit der Organisierung des ungarischen Wirtschaftslebens und der Produktion b otra ut worden ist ; hielt eine Programmrede, in der er die Wirts oh afts plane der Regierung in grossen Zügen aufzeichnete. Sr wies darauf hin, dass er bei der Organisierung der Wirtschaft dorn deutschen und dorn italienischen Vorbild folgen werde. Sin gewisser Teil des I'.irtschaftsprogramms müsse unter allen Umständen verwirklieht werden, während andere Wirtschaftspläno der Nachkriegszeit vorbehalten bleiben; Die vornehmste Aufgabe soi die Organisierung der Arbeit und dic^Rationa-" lisierung der Produktion zur Hebung dos sozialen Wohlstandes. Die Wisserrogelung werde verstaatlicht worden, auch die Bowässerungsarbeiten werden zur Intensiv!orung der Bodenkultur fortgesetzt. Dor qualitativen landwirtschaftlichen Erzeugung werde die Regierung besonderes Augenmerk schenken. In Bezug auf diu Bodenbositzpölitik erklärte der Finanz mini st er, dass die Produktion infolge der Bodenreformen nicht sinken dürfte. Die Verteilung der Rohstoffvorräte werde zentralisiert und die Rohstoffwirtschaft der einzelnen Betriebe kontrolliert worden. Auf der industriellen Seite müssten alle Mittel in Anspruch genommen werden, um eine weitere kräftige Entwicklung der Industrie zu sichern. Dies beziehe sich auch "auf dio Arbeitskräfte, keine einzige Arbeitskraft dürfe unausgenutz bleiben.A1TT/ Ä az »/ÄSSfÖ^S^ «I bi4,fc hirt^ fogadta a híroaba^l^lvezXke^lí H°JtÍ^^ m 7 U ? ? álku l el¡cSzleVadási rendet W¿tSt%fb?? ark8pÍtÍBy feBruár 15 '""«I to>zd8d6en ujjT^ ter.Inok ffl eshivlslrrj7?rtlí!fi;, i¿i? . 2ter feb ™á r 15.-38 Fil.y b.lgár minis z¿5alí:altób.5l! S ví S szafelf í'± SiñSÍtf,."mnr-bolgír kulturegyezmény aláiris* ter meghivísíra "í.fádba i*elíáU a? Krek IWzliv közoktatásügyi minisz-