O. Gy. Dely szerk.: Vertebrata Hungarica 20. (Budapest, 1981)

Dely, O. Gy.: Über die morphologische Variation der Zentral-Osteuropäischen Bergeidechse (Lacerta vivipara Jacquin) 5-54. o.

Pa x 100 44,95-53,91 (M = 50,49). - ' = 52,47-80, 86 (M = 62,08). - Lt.r. = 2,0-2,2 mm. (M = P.a.p. , 2,10). - L.s.p.f. = 4,9-6,3 mm (M = 5,73). - D.s. p.f. = 2,8-3,0 mm (M = 2,90). - p '^'^' f ' = 1,75-2,17 (M = 1,97). - P.f. = 9-13 (M = 10,80). - Sq.tr. = 31-34 (M - 32,20). - Sq.l. = 65-85 (M = 74,10). - G. = 16-20 (M - 17,70). - C. = 7-10 (M = 8,20). - V. = 23-29 (M = 26,00). - Sq.cd. = 19-24 (M = 21,89). - La. = 17-19 (M + m = 17,70 + 1,05). - 80 % der untersuchten Exemplare besitzt ein einziges, 20 % dagegen 2 Internasalia in der Kopfbeschilderung. - Zwischen den vor dem Frontale liegenden Schildern befindet sich kein einziges akzessorisches Schildchen bei 80 % der Tiere, während 20 % von ihnen ein solches Schildchen besitzt. - Bei 80 % der untersuch­ten Tiere befanden sich keine Körnchen zwischen den Supraciliaria und Supraocularia, bei 10 % war je ein Körnchen beiderseits und bei 10 % war ein solches nur auf der rechten Seite (s. = 90 %). - Zwischen den Supraocularschildern und dem Frontale bzw. Frontoparietalien waren keine Körnchen vorhanden (100 %) (8. =» 100 %). - Su.o. = 3-4/3-4 (3. und 4. Supraocularia sind bei einem Exemplar beiderseits, bei einem anderen dagegen nur auf der rechten Seite zusammengeschmol­zen) (s. = 90 %). - P.n. = 1-1/1-1 (s. = 100 %). - Fr. = 0-1/0-1 (Bei dem einen Exemplar war das Fre­nale beiderseits mit dem Frenooculare zusammengeschmolzen, aber von dem linken Frenooculare löste sich ein kleines Schildchen ab. Bei einer anderen Bergeidechse vereinigte sich das Frenale nur auf der linken Seite mit dem Frenooculare, von welchem jedoch ein kleines, dreieckförmiges Schildchen seine Selbständigkeit bewährte) (s. = 90 %). - F.o. = l-l/l-l (s. = 100 %). - Pr.o. = 1-2/1-2 (s. = 60 %).- P.o. = 2-4/2-4 (s. = 50 %). - S.c. = 4-6/3-6 (s. = 30 %). - S.t. = 2-3/2-3 (s. = 60 %). - T. = bei sämtlichen Tieren (100 %) +/+ (s. = 100 %). - Ma. = bei sämtlichen Tieren (100 %) beiderseits +/+ (s. = 100 %). - Te. = 10-24/11-24 (s. = 70 %). - Lab. = 6-7/6-7 (s. = 70 %). ­A.s.o. = 3-4/3-1 (s. = 70 %). - S.lab. = 5-7/5-7 (s. = 100 %). - S.max. = 6-6/6-6 (s. = 100 %). - Bei 40 % der untersuchten Tiere berühren sich Supranasale und Postnasale nicht (-/-), bei 40 % dagegen beiderseits (+/+), bei 10-10 % stossen sie entweder nur auf der linken (+/-), oder nur auf der rechten (-/+) Seite aufeinander (s. = 80 %). - Die Anordnung der vor dem Frontale liegen­den Kopfschilder entsprach bei 40 % der untersuchten Tiere dem Typ "A", bei 20 % dem Typ "M" und bei 10-10 % den Typen "D", "E", "H^" und "L". - SSK. = 81,11 %. - Z. = & dem Typ "Aj" (10%)-, oo: bei 20% dem Typ "C 2 " und bei 10% dem Typ "A?" entsprechend. - SEP. = 70, 56 %. Bei 40 % der aus diesem Bestand stammenden Tiere waren weitere Anomalien in der Kopf­beschilderung zu finden. Bei dem einen Exemplar, dessen Pileus dem Typ "L" entsprach, löste sich von den beiden äusseren Ecken des Internasale je ein grösseres, von dem rechten - an das Supranasale grenzenden - Rande ein kleineres, rundliches Schild ab. Bei denselben Bergeidechsen war zwischen den Supraciliaria und Supraocularia beiderseits je ein Körnchen vorhanden; auf dem rechten Parietale befindet sich eine 1-2 mm lange Furche, die aus der rechten Kante des Occipitale entspringt (Tafel II: Abb. 13). Bei einem zweiten Tier trennte sich von dem oberen Ende des rechten Supranasale ein ganz kleines Schildchen los. In der Kopfbeschilderung einer weiteren Bergeidechse, deren Pileus vom Typ "M" war, entsprang aus der Mitte des an das Frontale grenzenden Rand des rechten Praefrontale eine 1-2 mm lange, gerade ablaufende Furche', Bei derselben Bergeidechse war auf der rechten Seite zwischen Supraciliaria und Supraocularia ein Körnchen zu finden (Tafel II: Abb. 14). Bei weiteren Exemplaren löste sich vom inneren Rande des 5. rechten Submaxillare ein grösseres akzessorisches Schildchen ab. - Gv. = ô* 10 %, 09 20 %, sa. ç 10 %, juv. 60 %. Population aus der Umgebung von Pribilina (Tschechoslowakei): Die Kopfbeschilderung der beiden (1 o, 1 juv.) Bergeidechsen, die in der Umgebung der Ortschaft Pribilina, also in der Hohen Tat­ra gesammelt worden sind, und von denen die eine ein adultes Männchen, die andere ein juveniles Exemplar war, übereinstimmten darin, dass zwischen die Supraocular- und Supraciliarschilder kleine, rundliche Körnchen sich hineinschalteten. Bei dem juvenilen Exemplar befanden sich bei­derseits je ein Körnchen, dem ausgewachsenen Männchen dagegen 2, aber nur auf der linken Sei­te. - Die Anordnung vor dem Frontale liegenden Kopfschilder entsprach dem Typ "A" (100 %). ­SSK. = 75 %. - Z. = § dem Typ "Bj entsprechend. Population aus der Umgebung von Hertnik (Tschechoslowakei): Von den zwei (1 <j>, 1 sa. oj Berg­eidechsen, die aus der Umgebung der Ortschaft Hertnik stammten, fand ich nur im Pileus des adulten weiblichen Exemplars zwei kleinere Anomalien: von dem vorderen unteren Rande des linken Frenooculare und dem äusseren Rande des rechten 2. Submaxillare hat sich je ein kleines,

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