O. Gy. Dely szerk.: Vertebrata Hungarica 20. (Budapest, 1981)

Dely, O. Gy.: Über die morphologische Variation der Zentral-Osteuropäischen Bergeidechse (Lacerta vivipara Jacquin) 5-54. o.

mit dem Frenooculare zusammengeschmolzen) (s. = 87,50 %). - F.o. = 1-1/1-1 (s. = 100 %). ­Pr.o. = 1-2/1-2 (s. = 75 %). - P.o. = 2-3/2-4 (s. = 50 %). - S.c. = 4-5/3-5 (s. = 87, 50 %). ­S.t. = 1-3/1-4 (s. = 37, 50 %). - T. = bei sämtlichen Tieren (100 %) +/+ (s. = 100 %). - Ma. = bei 75 % der untersuchten Tiere beiderseits vorhanden (+/+), bei je 12, 50 % dagegen beiderseits fehlend (-/-), bzw. nur auf der rechten Seite anwesend (-/+) (s. = 87,50 %). - Te. = 11-26/8-23 (s. = ó). - Lab. = 6-8/6-7 (s. = 87,50 %). - A.s.o. = 3-5/3-4 (s. = 87, 50 %). - S.lab. = 4-6/5-6 (s. = 62, 50 %). - S.max. = 5-6/5-6 (s. = 100 %). - 87, 50 % aller Tiere aus dieser Popu­lation besitzen einander nicht berührende Supra- und Postnasalschilder (-/-), während bei 12, 5 % diese Schilder sich nur auf der rechten Seite berühren (-/+) (auf der linken Seite stehen sie von­einander weit entfernt) (s. = 87,50 %). - Die Anordnung der vor dem Frontale liegenden Kopf­schilder entsprach bei 75 % der untersuchten Tiere dem Typ "A" und bei 12, 5-12, 5 % den Typen "D" und "H3". - SSK. = 79, 86 %. - Z. = 88: bei 50,00 % dem Typ "Ai" und bei 12,50% dem Typ "Ej"; oo; bei 12, 50-12, 50 % den Typen "A ? " und "I 2 " entsprechend. - SEP. = 84,02 % Bei der Hälfte (50 %) der aus diesem Bestand stammenden Tiere Hessen sich - ausser den oben schon erwähnten - weitere Anomalien zu finden. In der Kopfbeschilderung der einen Bergeidechse teilten sich beide Frontoparietalia in je zwei, ungef. gleichgrosse Schilder, Auf den Kopfschildern derselben Eidechse waren noch überzählige Furchen zu sehen; die eine von ihnen lief auf dem Interparietale oralwärts vor der Mitte des kaudalen Randes dieses Schildes; die ande­re Furche hatte ihren Lauf von der Mitte des rechten Randes des Occipitale schräg oralwärts durch das Parietale, während die dritte und vierte aus der hinteren Naht des rechten bzw. linken Parie­tale entsprang und gerade nach vorne weiterlief (Tafel II: Abb. 10). Auf der unteren Seite des Kopfes besass das 4. linke Submaxillare nahe zu seinem inneren Rande ein grösseres akzessori­sches Schildchen. Bei einem anderen Exemplar löste sich in der oberen, äusseren Ecke des lin­ken Praefrontale ein ovales akzessorisches Schildchen ab. Weiterhin waren auf der Kopfseite in der Mitte des hinteren Randes des Mentalschildes, bei der gemeinsamen Naht der beiden 1. Submaxil­laria je ein kleineres, rundliches, neben dem inneren Rande des rechten und linken 5. Submaxilla­re dagegen je ein grösseres akzessorisches Schildchen vorhanden. Bei einer dritten Bergeidechse war unmittelbar vor dem rechten 1. Submaxillarschild sowie in der rechten Ecke des Mentale je ein elliptisches akzessorisches Schildchen aufgetreten. Das vierte Exemplar besass in seiner Kopf­beschilderung zwischen dem 4. Supraoculare und obersten Postoculare ein kleineres, hinter der kaudalen Naht des rechten Parietale sowie unmittelbar neben der rechten Naht des Occipitale je ein grösseres, elliptisches akzessorisches Schildchen. - Gv. = SS 50 %, sa. S 12,50 %; <jj 25 %; juv. 12, 50 %. Population aus der Umgebung von Cumpänä (Rumänien) : An dieser Stelle werden die Angaben von je­nen 4 (2 SS, 1 sa. 6, 1 juv.) Eidechsen mitgeteilt, bzw. bewertet, die in der Umgebung von Cum­panä gesammelt worden waren. L cd L.a, = 98,9 mm. - L. = 40, 6-42,5 mm (M = 41,55). - L. cd. = 58,3 mm. - —7^ = L 1,44. - L.p. = 8,1-9,4 mm (M = 8,75). --7—=- = 4,52-5,01 (M = 4,77). - Lt.p. = 4,6-5,3 mm T L.p. ­(M = 4,95). - T ~*' P ' = 1,76-1,77 (M = 1,77). - A.p. = 3,9-4,8 mm (M = 4,35). - 7 P " = 1,96­Lt. p. T A.p. 2,08 (M = 2,02). - L.r. = 3,3-3,8 mm (M = 3,55). - = 2,45-2,47 (M = 2,46). - L.n. = L.r. (2,3 = M). - D.oa. = 2,7-3,0 mm (M = 2,85). - S" P ' = 3,00-3,13 (M = 3,07). - P.a. = D.oa. 12,2-14,2 mm (M = 13,20). - P.p. = 15,6-20,1 mm (M = 17,85). - P.a.p. = 22, 8-24,3 mm P.a.p. x 100 P.a. x 100 (M = 23, 55). F T — = 53, 65-59,85 (M = 56, 75). - —* — - 50, 21-62,28 (M = L. P.a.p. 56, 25). - Lt.r. = 1,7-2,1 mm (M = 1,90). - L.s.p.f. = 3,6-5,4 mm (M = 4,50). - D.s.p.f. = 2,3-2,4 mm (M = 2,35). - k.s.p.f. = 1, 57-2,25 (M = 1,91). - P.f. = 9-10 (M = 9,50). ­D.s.p.f. Sq.cd. = 28-29 (M = 28, 50). - Sq.l. = 65-68 (M = 66, 50). - G. = 16-17 (M = 16,50). - C. = (10 = M). - V. = 23-28 (M = 25,50). - Sq.cd. = 20-22 (M = 21,00). - La. = 17-19 (M = 17,75). - In der Kopfbeschilderung sämtlicher Exemplare nur 1 Internasale vorhanden (100 %). - Zwischen den vor dem Frontale liegenden Schildern ist kein einziges akzessorisches Schildchen zu finden (100 %). - Zwischen den Supraciliaria und den Supraocularia keine Körnchen vorhanden (100 %). ­Zwischen den Supraocularschildern und dem Frontale bzw. Frontoparietalien keine Körnchen vorhan­den (100 %). (s. = 100 %). - Su.o. = 3-4/3-4 (Bei einem Exemplar vereinigten sich das 3. und 4.

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