O. Gy. Dely szerk.: Vertebrata Hungarica 19. (Budapest, 1979)

Dely, O. Gy.: Analyse der morphologischen Eigentümlichkeiten drei mongolischer Eremias-Arten 3-84. o.

gekielt, stark gekielt /*/! - 36. Länge des Internasalschildes im Verhältnis zu seiner Brei­te (kürzer, länger, gleichlang /*/). - 37. Zahl der Internasalia: 1 oder 2 ' (*). - 38. Vor­handensein oder Fehlen von 1-2 akzessorischen Schildern zwischen den Schildern vor dem Frontale (*). - 39. Vorhandensein oder Fehlen von kleinen Körnchen zwischen den Supraocu­lar- und Frontalschildern, bzw. Frontoparietalschildern (*). - 40. Zahl der Postnasalschil­der an rechter und linker Seite des Kopfes (Pn. ) (s. in %-en**). - 41. Zahl der Frenalschil­der (Fr.) (**). - 42. Zahl der Frenoocularschilder (F. o. )(**). - 43. Zahl der Praeocular­schilder (Pr. o. ) (**). - 44. Zahl der auf das Suboculare unmittelbar folgenden Postocular­schilder (P. o. ) (**). - 45. Zahl der Supraciliarschilder (S. c. ) (**). - 46. Zahl der Supra­temporalia (S. tj (**). - 47. Tympanale vorhanden (+) oder es fehlt (-) (T.) (*; **). - 48. Zahl der Supralabialschilder (Lab. )(**). - 49. Zahl der vor dem Suboculare liegenden Supralabial­schilder (A. s.o.) (**). - 50. Zahl der Sublabialien (S. lab.) (**). - 51. Zahl der Submaxillar­schilder (S. max. ) (**). - 52. Das Subocularschild erreicht den Mundwinkel oder nicht (S.o. ) (st; 3t*). - 53. Das 5. Submaxillare berührt die Sublabialschilder (+) oder nicht (-) (*; 3t»). ­54. Kopfbeschilderung vor den Frontalschildern (siehe vom Typ "A" bis zum Typ "N", Tafel I: Abb. 1-8, und Tafel II: 1-5) (Anzahl der den einzelnen Typen zeigenden Individuen in %-en der Gesamtzahl der untersuchten Tieren aus der betreffenden Population). - 55. Summierte Symmetrie der Kopfbeschilderung (Symmetrie in der untersuchten Population in %-en ausge­drückt) (SSK). Unter der Bezeichnung "Summierte Symmetrie" (SSK. ) wurde ein weiterer Pa­rameter eingeführt, um die Symmetrieverhältnisse der Kopfbeschilderung nicht nur qualita­tiv beschreiben, sondern auch quantitativ bewerten zu können. Dieser Begriff soll zum Aus­druck bringen, ob die in der Scheitelgegend normalerweise paarig, d.h. auf den beiden Sei­ten des Kopfes in gleicher Zahl und in gleicher Verteilung (also symmetrisch) vorhandenen Schilder (P.n., Fr. o., F.o., Pr.o., P.O., S. c, S.t., T., Lab., A.s.o., S.lab.,S. max.. S.o., Kon­stellation 5. Submaxillare-Sublabialien) tatsächlich symmetrisch angetroffen werden konnten. Der zahlmässige Wert der "Summierte Symmetrie" wurde für ein jedes Exemplar gesondert bestimmt und aus den Einzelwerten der für die betreffende Population bezeichnende Durch­schnittswert errechnet. - 56. Typen des Zeichnungsmusters nach Arten bzw. Unterarten (Typ"A-C" bzw. "A-l") (Anzahl der den einzelnen Typen aufweisenden Individuen in %-en der Gesamtzahl der untersuchten Population /Z. /). - 57. Summierte Einförmigkeit der unter­suchten Population (Einförmigkeit in der untersuchten Population in %-en ausgedrückt /SEP./). Mit dem zahlenmässigen Wert eines weiteren Parameters, und zwar der "Summierten Ein­förmigkeit" (SEP.) wollten wir es zum Ausdruck bringen, wie weit die betreffende Population hinsichtlich einer Anzahl von willkürlich ausgewählten Merkmalen einheitlich sei. Zur Be­rechnung der Summierten Einförmigkeit wurden folgende quantitativ ausdrückbare Eigentüm­lichkeiten der Tiere herangezogen: 23., 25., 35., 37.-39., 47., 52.-54., im Falle der Ar­ten E. multiocellata und przewalskii ausser den aufgezählten Werten noch jener von 36^1 ­58. Anomalien in der Beschilderung des Pileus und der Kopfseiten. - 59. Bemerkungen. ­60. Geschlechtsverhältnis (Gv. ) (*). Die vom Ausgangsmaterial gewonnenen Daten wurden aufgrund der Art bzw. Unter­artzugehörigkeit nach Fundort und Geschlecht^, ausserdem aber auch nach dem Entwicklungs­7) Die sich von dem Internasalschild abgetrennten kleinen Schildchen können keines­falls als selbständige Schilder betrachtet werden; sie stellen nur Aberrationen dar. 8) Siehe oben 9) Das Geschlecht der Tiere wurde durch Sezierung sämtlicher Exemplare festge­stellt. Die Sezierung ermöglichte - ausserdem - auch die Beurteilung des Funktion s zu s tan de s der Geschlechtsorgane. Auf diese Weise konnte selbstverständlich auch die Zahl der sich in den Eileitern befindenden Eier sowie der Entwicklungszustand der in die Eier eingeschlosse­nen Embryonen bestimmt werden. s. = Schilder an beiden Seiten des Kopfes in gleicher Zahl vorhanden, symmetrische Ver­teilung. Anzahl der Individuen mit symmetrisch verteilten Schildern in %-en der Gesamt­zahl der untersuchten Individuen aus der betreffenden Population.

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