O. G. Dely szerk.: Vertebrata Hungarica 8/1-2. (Budapest, 1966)
Dely, O. Gy.: Angaben über die Verbreitung des Feuersalamaners (Salamandra salamandra L.) im Karpatenbecken 69-88. o.
(= Wien) környéke, Wienervald környéke, Hütteldorf, Tullnerbach (82). - 196. Schwertberg (82). - 197. Linz (Diessenleiten) (85). Weitere Fundorte die wir noch in der Literatur antreffen, sind die Folgenden: Ischl (82), Mondsee (82), Urfahr (85), St. Eisenau a Traunsee mellett (86), Alm-völgy (85). Die auf der Karte angegebenen Verbreitungsdaten betrachtend und diese aus zoogeographischen Standpunkt wertend (siehe die Karte), kann behauptet werden, dass die Fundorte des Feuersalamanders beinahe ausnahmslos auf die Gebiete der Berge und der höheren Hügel beschränkt sina und sich recht wenige auf der Tiefebene befinden. Eben deswegen müssen wir die letztgenannten, in tieferen Niveaus liegenden und bis jetzt meist nicht genügend erforschten Fundstellen, wie z.B. Felsőszentiván, mit Vorbehalt betrachten, trotzdem, dass diese Fundstelle im Katalog von Frau FEJÉRV ÍRY (1943) angegeben ist, sowie das Dreieck Donau-Drau, bzw. die Gemeinden Bellye und Dárda welche Daten annehmbar an Hand der Arbeit vom MOJSISOVTCS (1888) von DÜRIGEN (1897) und HÉHELT (I917) publiziert wurden. Das selbe bezieht sich auch auf die problematischen schon früher erwähnten Daten aus der Umgebung von Budapest, aus dem Pilis und Vértes—Gebirge. Als einwandfreie Fundorte aus Ungarn sollen also ausschliesslich die Gebirge von Sopron, Kőszeg, Börzsöny, Cserhát, Karancs, Mátra, Bükk und Zemplén sowie das Karstgebiet von Torna, - bzw. die einzelnen genannten Fundorte aus diesen Gebieten gelten.