O. G. Dely szerk.: Vertebrata Hungarica 1/1-2. (Budapest, 1959)

Bökönyi, S.: Egy hazai holocénkori rozsomák (Gulo gulo L.) előfordulásáról 227-236. o.

/különösen a húsevő rozsomák/ és kevésbé specializálódott szervezetükkel pedig jobban tudtak a megváltozott élet körül­ményekhez alkalmazkodni, ellentétben a nagytestű, túlspecia­lizált fajokkal, mint egyes vadlovak, a mammut, stb. /11. p. 205/. Das Vorkommen des Vielfrasses (Gulo gulo L.) aus der heimatlichen Holozänzeit Von S. Bokönyi Archäologische Abteilung des Ungarischen National Museums, Budapest Wir haben die zusammengehörigen Humerus und Ulna /Abb. 1-2/ des Vielfrasses / Gulo gulo L./ aus einer Schichte der Bronz-Prüheisenzeit der Eremitengrotte /Remete-barlang/ bei Budapest determiniert /Ausgrabung des L. VÉRTES/. Die Farbe der beiden Knochen ist grauweias, sie sind leicht, gar nicht fossil; was die Farbe und das specifische Gewicht betrifft, stimmen sie mit den Knochen der in der Grotte gefundenen subfossilen Knochen von Haustieren überein /welche als solche überhaupt nicht fossil sein können/, somit ist es ausgeschlossen, dass obrige zwei Knochen aus irgend «iner tieferliegenden Pleistozanschicht mit den Kno­chen des Holozänalters vermengt worden sind. Die Masse des Humerus: die kleinste Breite der Diaphyse 10,7, die Breite der distalen Epiphyse cca, 43,0 mm.

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