Kiss Katalin: Industrielle Baudenkmäler - Unser Budapest (Budapest, 1993)

Heutiges Detail vom Öffentlichem Schlachthof am Soroksári út zu Bauen. Die Konzentration der Le­bensmittelanlagen in Süd-Pest war dadurch begründet, daj3 die Produkte aus der Clngarischen Tiefebene - sogar die zu Fuß hergetriebenen Rinderherden - so leichter die Stadt erreichen konnten. Zur Planung des Schlachthofes wurde ein Preisausschreiben veranstal­tet, welches der preußische Architekt Julius Hennicke gewann. Der Schlachthof zieht sich über vierzehn Hektar. Er wurde in monumentalen, sogenannten Reichs-Stil er­baut, mit halbkreisförmig geschlossenen großen Mau­41

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