Tolnai Népújság, 2004. október (15. évfolyam, 230-254. szám)
2004-10-30 / 254. szám
TOLNAI NÉPÚJSÁG - 2004. OKTÓBER 30., SZOMBAT HIRDETÉS Seite des Verbandes der Deutschen Minderheitenselbstverwaltungen der Tolnau Hírek, közlemények a Tolna Megyei Német Önkormányzatok Szövetsége háza tájáról A Szekszárdi Német Nemzetiségi Egyesület ezúton mond köszönetét mindazon támogatóinak, akik 2003-ban jövedelemadójuk 1%-ával támogatták az egyesület munkáját Az így összegyűlt 165.291 Ft-ot a Szekszárdi Német Nemzetiségi Egyesület a Szt István Ház és a Cserkészház üzemeltetésére használta fel Programme: •Die nächste Sitzung des Verbandes der Deutschen Minderheitenselbstverwaltunge n der Tolnau findet am 8. November (Montag) 2004 im St. Stefan Gemeinschaftshaus (Szekszárd,Rákóczi str.69 -71) statt. •Der Landesrat der Ungarndeutschen Chöre - Kapellen und Tanzgruppen gibt sich die Ehre Sie und Ihre Liebe Familie zum III. Landesfestivalgala der Ungarndeutschen Chöre herzlich einzuladen. Das Festival findet am: 30.Oktober 2004. ab 9.00 Uhr im Kulturhaus von Bonnhard /Bonyhád statt. Die Preisverleihung erfolgt am Abend gegen 19.30 Uhr, nach dem Auftritt der 40 Chören statt. Im Rahmen der Veranstaltung findet auch die Preisverleihung „Stefan Kerner” statt. Eröffnungsrede: Herr Bürgermeister Árpád Potápi Herr Vorsitzender Franz Kreisz Schlusswort: Herr LDU Vorsitzender Otto Heinek Herr Landesratvorsitzender Franz Heilig Der Eintritt ist kostenlos! Liste der auftretenden Chöre: 1. 9.20 -11 Uhr 1 .Bonhárd/Bonyhád 2. Wemend /Véménd Nationalitä- tenchor(II) 3. Ziko/Cikó 4. Kier/Németkér 5Jink/Gyönk ó.Saswar/ Mázaszászvár 7. Tewel/Tevel 8. Kosar/Egyházaskozár 9. Grossmanok/ Nagymányok lO.Sagetal/Szakadát II. 11.30 -13.10 Uhr 1. Wudigess/ Budakeszi 2. Hexen-Duo Badeseck/Bátaszék 3. Tscholnok/Csolnok Wagenhoffer Chor 4. Németh-Gallusz Duó Grossmanok/ Nagymányok 5.Schambeck/Zsámbék 6.Wemend/Véménd Quartett ZTscholnocker/Csolnok Nationalitätenchor 8.Unterzemming/Alsószölnök 9.Schorokschar/Soroksár 10 Obergalla/Felsőgalla III. 15.00 - 16.40 Uhr 1. Kroisbach/Fertőrákos 2. Untergalla/Alsógalla 3. Taks/Taksony 4. Deutschtewel/Nagytevel 5. Kischludt/Kislőd 6. Schemling/Vértessomló 7. Kirne/Környe 8. Pernau/Pornóapáti 9. Taat/Tát 10. Urkut/Úrkút IV. 15.00 - 16.40 Uhr 1. Kirwa/Máriahalom 2.Isszimmer/Isztimér 3. Raab/Győr 4. Herend 5.Isszimmer/Isztimér Juniorchor 6.Ganna/Ganna 7.Schaumar/Solymár 8. Waschludt/Városlőd 9. Güns/Kőszeg 10. Seksard/Szekszárd • Die Deutsche Minderheitenselbstverwaltung der Stadt Tamási veranstaltet am 27. November 2004 um 15.00 Uhr im Kulturhaus in Pari einen Kulturnachmittag. Auftretenden: Deutscher Nationalitätenchor Sagetal/ Szakadát, Nationalitä-ten- chor Pari, Nationalitätent-anz- gruppe Kocsola, Nationalitätentanzgruppe Tamási, Kindergruppe des Kindergartens Pari. • Bewerbungsmöglichkeiten: Sonderstipendien des Goethe- Instituts im Jahr 2005 l.a Vierwöchiger intensiver Sprachkurs an einem Goethe - Institut in Deutschland im Juni/Juli/August 2005 für 4 Grundschullehrer/innen an Nationalitätenkindergärten und Nationalitätengrundschulen. Voraussetzung: Deutsche Sprachkenntnisse mindestens auf dem Niveau der ungarischen Mittelstufenprü-fung. 4. Vierwöchiger intensiver Sprachkurs an einem Goethe - Institut in Deutschland im Juni/Juli/August/September 2005 für 3 Mitglieder der Minderheitenselbstverwaltungen: Leitende Mitarbeiter von Vereinen Verbänden,Bibliotheken u.ä. Voraussetzung: gute Grundkenntnisse der deutschen Sprache Stipendienleistungen: Kursgebüheren,Unterbringung,Voll pension,Krankenversicherung, Reisekostenzuschuss. Bewerbungsbedingungen: Zugehörigkeit zu den genannten Zielgruppen und ungarische Staatsangehörigkeit. Kein Stipendium der BRD in den letzten 4 Jahren (seit 2001) Informationen und Anfor derung der Bewerbungsun-terlagen: Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen 1026 Budapest. Júlia u.9. 1537.Budapest, PF: 348, Sprechzeiten: Dienstag und Donnerstag von 9 bis 13 Uhr bei Frau Rosa Mammel (Tel : 06 12129151) Bewerbungsfrist: die Bewerbungsunterlagen müssen bis 17.Dezember 2004 bei der Landesselbstverwaltung der Ungarndeutschen vorliegen. Bewerbungsunterlagen: Für Massnahme 1/a: Bewerbungsformulare, deutschsprachiger Lebenslauf und eine Bestätigung der Kinder-garten- leitung oder Grundschulleitung, dass Sie an einem Nationalitätenkindergarten oder an einer Nationalitätengrundschule beschäftigt sind. Für Massnahme 4: Bewerbungsformulare, deutschsprachiger Lebenslauf, eine kurze Schilderung Ihrer Tätigkeit im Bereich ungarndeutsche Minderheit und eine Bestätigung der örtlichen deutschen Minderheitenselbstverwaltung. „Zum Paradiese mögen Engel dich geleiten...” Einem Lichtermeer gleichen am Abend des Allerheiligentages (1. November) and auch am Allerseelenabend die Friedhöfe: Die Menschen gedenken an diesem Tag ihrer Verstorbenen; sie gehen zu den mit Blumen geschmückten Gräbern und zünden Kerzen an. In den Allerseelenandachten wird für die Toten gebetet, Priester besprengen die Gräber mit Weihwasser als Zeichen für das Leben und den Glauben an die Auferstehung. Die beiden Feste sind eng miteinander verbunden und seit vielen hundert Jahren bis in unsere Tage hinein fest in der Frömmigkeit der Gläubigen verwurzelt. Wissen Sie wie dieser Gebrauch entstanden ist? Die Ursprünge des Allerheiligenfestes finden sich in der jungen Kirche, wo man bereits im 4. Jahrhundert innerhalb des Osterfestkreises ein Gedächtnis aller Märtyrer, der Blutzeugen für den Glauben, . beging. Papst Bonifatius IV. legte im Jahr 610 das Fest auf den 13. Mai anlässlich der Weihe des römischen Pantheons zur Kirche der heiligen Jungfrau Maria und aller heiligen Märtyrer. Gregor III. dehnte es auf die Feier aller Heiligen aus, und Gregor IV. ordnete es schließlich als „Fest aller Heiligen” im Jahr 835 für die Gesamtkirche an. Seither wird es am 1. November gefeiert. Mit dem Fest will die Kirche nicht nur die vom Papst heilig gesprochenen Männer und Frauen ehren, sondern die vielen Menschen, die unspektakulär und still ihren Glauben gelebt haben. Heilige sind demnach Gläubige, die ihr Christentum konsequent verwirklicht haben - also im wahren Sinn des Wortes Christen waren. Die katholische Kirche sieht in den Heiligen Fürsprecher und Vorbilder. In ihnen hat sich nach katholischem Verständnis die Erlösungstat Christi verwirklicht; ihre Verehrung zielt somit letztlich auf Jesus selbst. Ebenfalls in der Urkirche gedachte man schon der. Toten. Bevorzugte Tage dafür waren der 3., 7., 30. und 40. Tag nach der Beisetzung sowie der Jahrestag. Das eigentliche Geburtsjahr des „Allerseelentages” ist das Jahr 998: Abt Odilo von Cluny ordnete das festliche Gedächtnis aller Verstorbenen für den 2. November für alle ihm unterstellten Klöster an. Dies wurde sehr schnell für die gesamte Kirche beispielhaft. Nur wenige Jahre später - im Jahr 1006 - wurde dieser Gedenktag durch Papst Johannes XVIII. für die ganze Kirche verbindlich erklärt. Die Feier der Gottesdienste soll den Christen den Sinn des menschlichen Todes erläutern. In vielen Gemeinden ziehen die Gläubigen am Nachmittag von Allerheiligen oder am Allerseelentag in Prozessionen zu den Gräbern und halten Fürbittandachten. Am Abend sind die Gräber vom Licht unzähliger Kerzen erleuchtet. Die starke Verwurzelung dieses Tages im Brauchtum ist verständlich - betrifft er doch die Erinnerung an Menschen der eigenen Familie oder Verwandtschaft, das Gedenken an Freunde und Nachbarn, denen sich die Christen über den Tod hinaus verbunden fühlen. So gehen zahlreiche Katholiken in diesen Tagen zu den Gräbern ihrer Verstorbenen, um dort für sie zu beten, da sie an ein Weiterleben nach dem Tod bei Gott glauben. Ein altes kirchliches Gebet (Gregorianischer Choral), drückt diese Hoffnung mit diesen Worten aus: „Zum Paradiese mögen Engel dich geleiten, bei deiner Ankunft die Märtyrer dich begrüßen und dich führen in die heilige Stadt Jerusalem. Chöre der Engel mögen dich empfangen, und mit Lazarus, dem einst so armen, soll ewige Ruhe dich erfreuen. ” Mit dem Allerheiligentag sind auch folgende Sprüche verbunden: „Zur Schnee am Allerheiligentag / selten lange liegen mag.” „Bringt Allerheiligen einen Winter, / so bringt Martini einen Sommer.” „Zum Allerheiligen Sonnenschein, / tritt der Nachsommer ein.” „Allerheiligen klar und helle, / sitzt der Winter auf der Schwelle.” ▲ A Mórágyi Iskoláért Alapítvány megköszöni mindazok támogatását, akik ai szja 1 %-át alapítványunknak adományozták. A 64.718 Ft-ot óvodai játékok vásárlására, s. úszásoktatás és 1 tanulmányi versenyek támogatására használtuk fel. A Tolna Megyei Siketek Sportegyesülete tagsága tisztelettel megköszöni az adózóknak, hogy adójuk 1 %-át felajánlották. A 82.137 Ft-ot sportversenyek rendezésére fordítottuk. A jövőben is szívesen § vesszük felajánlásukat. ? Adószámunk: 18858815-1-17 A bonyhádi Hangok Világa Alapítvány kuratóriuma tisztelettel megköszöni mindazoknak, akik személyi jövedelemadójuk 1 %-át alapítványunk részére , felajánlották. T Az így kapott 170.755 Ft-ot ? valamint az előző évről tartalékolt 34.281 Ft-ot hangszervásárlásra fordítottuk. Továbbra is számítunk ______támogatásukra!______ Ad ószám: 18852572-1-17 A Szekszárdi Evangélikus; Alapítvány i ezúton szeretné megköszönni j mindazok segítségét, akik a 2003-as évben I az szja 1%-ának felajánlásával j támogatásukat adták. I Az összesen 274.812 Ft-os támogatást j jaz elmúlt évben gyülekezeti alkalmaink) : (egyházzenei alkalmak, csendesnapok j j szervezése, hittanosaink táboroztatása) j céljait szolgálták. A Kuratórium j *08484* 0% THM Csak a választás terhe marad Önre. 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Ezért: ■ Bogyiszlón Doromlás, Homok és a hajókikötői üdülőtelep területén 2004. november 8-án, 9-én és 10-én 7 óra 30 perctől 15 óra 30 percig, 11-én 7 óra 30 perctől 16 óráig, • Bogyiszlón a Bem, a Rákóczi, a Kisfaludy, a Hunyadi, a Damjanich, a Vásártér, az Árpád, az Attila utcában, az Eötvös téren, a Béke telepen, a Dózsa, a Szekszárdi, a Toldi, a Csokonai, a Wesselényi utcában, a Kertész közben, a Kossuth utcában a Madách utca és a Tolnai utca közötti részen, a Tolnai, a Bajcsy-Zs., a Batthány utcában, a Csaló közben, a Kazinczy, a Martinovics, a Zrínyi, a Küzdelem, a Dankó utcában, az új gátőrháznál, Kutya tanya, Karászi fok és Bónifok területén 2004. november 11-én 7 óra 30 perctől 8 óra 30 percig és 15 órától 16 órái, ■ Szekszárdon Istifán gödre területén 2004. december 1-jén és 2-án 7 óra 30 perctől 15 óra 30 percig, ■ Szekszárdon Istifán gödre területén, a Csatári utcában a páratlan oldalon a Csalogány és a Sárköz utca között, a Sárköz utcában a Csatári és a Kerámia utca között 2004.- december 3-án 7 óra 30 perctől 15 óra 30 percig áramszünet lesz. A biztonsági előírások miatt elkerülhetetlen átmeneti szolgáltatás- kimaradásért megértésüket kérjük. Szekszárdon az előzőekkel meghirdetettel ellentétben (Istifán gödrében, a Csatári utcában a páratlan oldalon a Csalogány u. és a Sárköz u. között, valamint a Sárköz utcában a Csatári és a Kerámia u. között) 2004. november 2-án, 3-án és 4-én nem lesz áramszünet. Gon ♦ i « 6 i »