Mocsáry Sándor szerk.: Természetrajzi Füzetek 24/1-4. (Budapest, 1901)
1-2. szám
te T>: DAD A Y 61. Anuraea stipitata EHRB. Fundort : Das Sagomoor von Lemien ; nicht selten. 62. Anuraea cochlearis Goss. Fundort : Das Sagomoor von Lemien ; nicht häufig. 63. Pterodina patina EHRB. Fundorte : Die Sümpfe und das Sagomoor von Lemien ; ziemlich häufig. 64. Not eus quadricornis EHRB. Fundort : Die Sümpfe und das Sagomoor von Lemien : häufig. 65. Noteus militaris (EHRB). Fundorte : Die Sümpfe und das Sagomoor von Lemien ; nicht selten. 66. Brachionus mirabilis DAD. Fig. 7. Die Schale ist von oben gesehen annähernd quadratförmig, beiderseits schwach ausgeschweift, die hinteren Ende gehen in sehr lange, nach hinten und oben gerichtete Fortsätze aus, welche cylindrisch und wenig geschwungen sind. An der Rückenseite des Stirnrandes erheben sich sechs Fortsätze, die centralen zwei derselben sind kürzer als die übrigen, nach auswärts geschwungen und durch eine schmale Vertiefung von einander getrennt. Die beiden nächstfolgenden, mittleren Fortsätze haben eine breite Basis, sind spitzig zulaufend, kürzer als die vorigen und mit der Spitze gerade nach vorn blickend. Die beiden seitlichen Fortsätze sind ziemlich dünn und spitzig, gegen Ende schwach aus- und vorwärts gekrümmt. Die centralen Fortsätze sind von den mittleren, diese aber von den seitlichen, durch ziemlich breite, doch seichte Vertiefungen getrennt. Die ganze Oberfläche der Schale ist glatt und der Hinterrand zwischen den hinteren Endfortsätzen bildet einen schwachen Bogen. Der Stirnrand der Bauchseite ist wellig und sind daran sechs Wellenhügel und sieben Wellenthäler wahrzunehmen. Die beiden centralen Wellenhügel sind die höchsten und das beide trennende Wellenthal ist das breiteste. Die Analöffnung und beziehungsweise die Fussöft'nmig der Schale ist scharf be-