Mocsáry Sándor szerk.: Természetrajzi Füzetek 23/1-4. (Budapest, 1900)

1-2. szám

36 SZÉPLIGETI — Bohrer kaum länger als der Hinterleib .... .... .... ...„ L. irrigua THOMS. (Fortsetzung siehe bei THOMSON : Op. Ent. p. 1422. No. 24.) 83. Lissonota lateralis. GRAY. var. cf . — Pleuren schwarz, nur über die Hinter-, seltener auch über die Mittelcoxen roth. var. 1. cf. — Areola gestielt. var. 2. cf = 1, Hintercoxen roth. 84. Lissonota unicincta. HOLMGR. var. 1. cf . — Trochanteren roth. var. 2. cf = 1, Flagellumbasis unten rothbraun. 85. Lissonota bicincta n. sp. cf . Hinterkopf gebuchtet, Pleuren matt, Metanotum lederartig rauh, nicht punktirt; Hinterleib seidenartig glänzend, fein lederartig, kaum na­delrissig, nicht punktirt; zweites Segment fast quadratisch, das dritte länger als breit. Areola fehlt. Schwarz ; Kiefer, Clypeus, Squamula und davor ein Punkt gelb ; Füsse roth, Vordercoxen mehr oder weniger gelb, die Hintertrochanteren ganz, die Yordertrochanteren an der Basis schwarz ; Hintertarsen etwas bräunlich ; Hinterleib an den beiden ersten Nähten roth. Länge 4*5 mm, Bohrer etwas über Hinterleibslänge. 86. Lissonota rufitarsis n. sp. cf . Kopf etwas dicklich, hinten buchtig ausgehöhlt ; Metanotum rauh, nicht punktirt, in der Mitte schwach längsfurchig 2—3-tes Segment quer­breit, fein lederartig, seidenartig glänzend ; Pleuren matt. Areola unregel­mässig fünfeckig. Schwarz ; Kiefer, Clypeus, Squamula gelb ; die Hinterränder des 2—3-ten Segments gefärbt ; Füsse roth. - Länge 5 mm, Bohrer gleich mit dem Hinterleib. 87. Lissonota errabunda HOLMGR. var. 1. cf . — Mit gelbem Scheitel und Achselflecken ; Fühler schwarz. 88. Meniscus (Amersibia FÖRST.^) variipes n. sp. cf . Metanotum dicht und grob punktirt. Erstes Segment kaum punktirt, glatt, bis zur Mitte canalisirt ; zweites Segment quadratisch, kaum wahr­nehmbar punktirt und nadelrissig, stark glänzend. Kopf und Thorax von

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