Schmidt Sándor szerk.: Természetrajzi Füzetek 13/1-4. (Budapest, 1890)

1. szám

TERMÉSZETRAJZI FÜZETEK. VOL. XIII. REVUE. 1890. Nr. 1. Alle Arbeiten, — ausge­nommen die lateinisch ge­schriebenen, — erscheinen ausser der tingarischen noch in einer anderen (deutscher, französischer oder engli­scher) Sprache. Vor jedem Artikel ist die Pag. des ungarischen Textes angegeben. Die Tafein sind gemein­sam für beide Texte. Der Wissenschaft ge­genüber sind die Autoren verantwortlich. Toutes les publications exceptées celles en latin, pa­raissent, hors du hongrois, encore dans quelque autre langue (en allemand, fran­çais ou anglais). A la tête de toute com­munication la page du texte hongrois sera citée. Les planches sont les mêmes pour tous les deux textes. Seuls les auteurs sont responsables au point de vue scientifique. Every publication, ex­cepted those written in la­tin, will be published, be­sides the Hungarian, also in an other (German, French or English) language. At the head of every article the page of the Hungarian text will be quoted. The tables are the same for both texts. The authors alone arc responsible for the seien­tifioal contents of their res­pective papers. Pag. 1. BRANCHIPUS PALUDOSUS MÜLL. 0. FR. IN DER UNGARISCHEN FAUNA. Von Dr. EUGEN V. DADAY in Budapest. (Mit drei Figuren.) Ich habe in meinem, in der Ausgabe der ung. Académie der Wissen­schafton unter dem Titel « Conspectus specierum Branchiopodorum Fauna? Hungaricie» erschienenen Werke (Mathematische und naturwissenschaft­liche Publicationen. Ausgegebon von der ung. Académie der Wissenschaf­ten, 23. Band, Nr. 3, 2. Abh.) alle jene Branchipus-Arten behandelt, die ich in der Fauna Ungarns in minderem Theil in den vorhergehenden litte­rarischen Daten, grösstenteils jedoch durch eigene Forschung eruirte. Im December vorigen Jahres übeiiiess mir mein Freund, Dr. CORNELIUS CHYZER, Oberarzt im Zempliner Comitate, bei Gelegenheit meines Besuches, eine in den u Tatraer Raupen seen n gesammelte Branchipusart, in der ich die Branch, paludosus MÜLL. 0. FR. Art erkannte. Da diese interessante Art bislang hier unbekannt war, fand ich es angemessen, dieselbe im All­gemeinen, in Ergänzung meiner erwähnten Arbeit, zu publiciren. Vor Allem bemerke ich, dass ich von meiner Ansicht bezüglich der

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