Szekszárd a XX. század első évtizedeiben - Tanulmányok és képek (Szekszárd, 2002)

Rezümék - német

Attila Major: Die Elektrifizierung in Szekszárd Wie in anderen ungarischen Siedlungen, auch bei der Szek­szárder Einwohnerschaft kam der Anspruch auf die Moderni­sierung der Strassen- und der Privatbeleuchtung um der Wende des 19-20. Jahrhunderts hervor. Die Abhandlung führt die Anstrengung der Vorsteher der Siedlung vor, die sie im Interesse sowohl der Erkennung als auch des Verständnisses der neuen Begriffe und der neuen Technik machten, um die beste von den zahlreichen Möglichkeiten zur Verwirklichung auswählen zu können. Der Verfasser der Abhandlung entschloss sich neben der Vor­führung des Vorgangs des Ausbaus, der Inbetriebhaltung und der Entfaltung der Elektrifizierung auch zu den populärwissentschaft­lichen Aufgaben in diesem Thema. Gábor Aradi: Das Ausgestalten des Szekszárder Telephonnetzes (1884-1914) Die weitreichende Anwendung einer der grössten Erfindun­gen des 19. Jahrhunderts liess auf sich im Komitat Tolna bis 1904 warten. Bis diesen Zeitpunkt liessen -in erster Linie- nur private Investierer, Gesellschaften, danach das Komitatsmunizipium Te­lephonnetz mit geschlossenem System machen. Obwohl es schon in 1890-er Jahren Initiative gab, eine Landestelephonlinie auszubauen, blieben diese Versuche noch erfolgslos. Vom Jahre 1904 entstand das gemeinnützige Stadttelephonnetz mit 20 Abonnenten. Nach Szekszárd schlössen sich alle grösseren Siedlungen bis den Ausbruch des ersten Weltkrieges dem Landestelephonnetz an. Der Verfasser führt in seiner Abhandlung den organisatorischen und institutionellen Hintergrund vor, in dem die Entwicklung des Telephonnetzes in Szekszárd und im Komitat vorgegangen war.

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