Szekszárd a XX. század első évtizedeiben - Tanulmányok és képek (Szekszárd, 2002)

Rezümék - német

REZÜMÉK János Kaczián: Die zur Stadtgemeinde Umgestaltung der Grossgemeinde Szekszárd -1905 Das fast 400 Jarhe lang Marktflecken Szekszárd war schon 90 Jahre lang der Sitz des Komitats Tolna, als es zur Grossgemeinde erklärt wurde. Der Stadtgemeindestatus hätte die Entwicklung schneller machen können, aber es kam mehr als 30 Jahren später im Jahre 1905 an die Reihe. Es spielte dabei mit, dass Szekszárd hinter dem Tempo des Urbanismus in Ungarn zurückgeblieben bei der Entfaltung des Verkehrs, der Industrie und der auf der Höhe der Zeit möglichen Infrastruktur Nachteil erlitt. Die traditionell gute Weingegend wollte durch den Weinkunde aus ihrer schweren Lage kommen, aber es wurde durch die nur auf Weinhandlung aufgebaute einseitige wirtschaftliche Struktur und durch den Ver­lust wegen der die Trauben zerstörenden Phyloxera im Ende des 19. Jahrhunderts behindert. Obwohl das mit Zusatzsteuern und Schulden beschwerte Szekszárd vor 100 Jahren den Stadtstatus bekam, konnte seinen Nachteil erst nach dem ersten Weltkrieg vermindern. Ernő Csekö: Die Rolle und Bedeutung der Virilisten im Leben der Stadt Szekszárd (1905-1914) Der Verfasser sucht in seiner Abhandlung die Antwort darauf, was für ein Gewicht und Bedeutung die grösste Steuerträger von Szekszárd, die Virilisten im Leben der zur Stadtgemeinde im Jahre 1905 deklarierten Siedlung hatten. Er entdeckt, was für eine Rolle sie in der Aufgestaltung und in der Aufbewahrung des Stadtapparates spielten. Die ein Jahrzehnt umfassende Abhand­lung beschäftigt sich mit der beiläufig ein Prozent der verdienen-

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