Szemészet, 2010 (147. évfolyam, 1-4. szám)

2010-12-01 / 3-4. szám

184 Szemészet 3. ábra. A jobb szem micropsiája 4. ábra. A jobb szem metamorphopsiája A és В 6. ábra. 2 hónap elteltével a korábbi szín egynemű zöldre változott 7. ábra. Kerek, zöldessárga, centrális folt - függetlenül a látható tárgyaktól 5. ábra. Mindkét szem csukva tartásakor megjelenő sziporkázóan színes kép mir auflerdem noch eine Krankheit кепок, oie ais «п тм«а, als fast schändlich angesehen wurde Welche Frau würde be­reit »ein, mich ZU heir «len? In den yier J ehren, die ich dotr oben wer. war es ein wenig wie hier irn Zuge Uh will damit sagen die Vergangenheit und die Zukunft zähen nicht. Wa* in dem Tal vorging und erst recht was in den fernen Städten geschah, bewegte uns ""Mit acht/ehn Jahren wurde ich al. geheilt entlassen und nach i'umay /uriickgeschickt. Ich fand meinen Vater fast ge­nauso vor, wie ich ihn verlassen hatte, nur daß sein Gesicht noch schlaffer und sein Bilde traurig und furchtsam geworden Als er mich sah, hat er mich lauernd angeblickt, und 1* habe gemerkt, daß er sich schämte, daß er es mir im Grunde __iii_i._ <t»R . í. ..Jbl» m linier war Ich brauchte CHIC sitzende Tätigkeit. Ich bin als Lehrling bei Monsieur Ponchot eingetreten, dem das große Geschäft gehörte, in dem Klautc­­re. Scballpleltcn und Rund funkappam** veskeoft wurden. täglich zu lesen, und ich habe das weiter getan. Einmal im Monat. und dann alle drei Monate mufte ich mich von einem Sfe/iahwen ln Mc/ttres untersuchm kmoon, aber ich uriß-Ich war 1926 nach Fumav zurüdcKekehrt. Mein Vater Ist 1934 an einer Emboli* gestorben, während Monsieur Saimur sich iouaer noch seines Lebens freute Ich hatte kurz Atvor Jeanne kennertgelemt, die Verkäuferin in d _ j zu dürfen - klar geworden, daß sie möglidtrw eise bereit war, mich zu heiraten und eine Familie mit mir zu gründe. Ich war vor Dankbarkeit ganz außer mir. Ich hätte mich am liebsten vor ihr auf die Knie geworfen. Ich spreche deshalb so ausführlich darüber, well 1* unterstreichen will wieviel mir Jeanne bedeutete. Aber in meinem Viehwagen dachte ich nicht an sie, die im achten Monat schwang« war und für die diese Reise besonders anstrengend sein mußte. Ich war mit meinen Gedanken woanders. Ich fragte mich, warum man unseren Zug auf diese Nebenstrecke dirigiert hatte, die nir­gendwohin fühlte, höchstens in eine Gegend die gefährdeter war als die, der wir eben entflohen waren. Als wir mitten auf freier Strecke neben einem Balmüber­gang hielten, hörte ich jemanden sagen: »Sie machen die Gleise Ihr die Trupp brauchen dort unten sicher Verstärkungen.» Der Zug rührte «Ich nicht vom Fleck. Man hörte ms noch Vogelgezwitscher und das Murmeln einer Quelle. Ein Mann sprang auf die Böschung, und dann ein zweiter ■Sagen Sie, Chef, w«den wir lange hier stehcnbleiben?­­»Ein bU zwei Stunden. Vielleicht sogar die ganze Nacht« ■Der Zug wird doch nicht wettmfahren, ohne daß es vorher bekanntgegeben wird?« »Die Lokomotive fährt nach Monthenne zurück, von wo aus man uns eine andere schicket, w ird.* Ich habe mfch zuerst davon überzeugt, daß men die Lcko­­morive wirklich attopprih-Ent all ich rfe allein in der Wild­ernd \\ieteniendschait davon Khien »ah, bin ich aus dem JJ ZcdX Ddcc'su.fewv- •nbodik jelsioeu 2. X fopiAtfl-f cd.« , Awj ицЦ ^ «roStT« 'г>я~ «H leóuifVttu be ( is fetfTjIc. N€F< AZOVOS NAIVON rtASoNufc)}) -SZtUí ItzMcV-e ^ P1" , I ГоЛхЧ'ча-Ак'А. V/A.(toTotF Л ^I»4a4e d^ésik^(|/c*.r\4 StMrVWrt (fz- 9 «Ti Soí^ucoti-TíuirilliéftA Älcz^iu.f-ti'f^ 8. ábra. Egyes sorok betűit kísérő kék és lila „színudvar” Rácz Péter

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