Zepeczaner Jenő: Székelyudvarhely. Műemlékek (Székelyudvarhely, 1996)
gimnaziului romano-catolic (1910, azi Liceul Tamási Áron), respectiv clădirea Prefecturii Comitatului (apoi a judeţului) Odorhei (1896, azi reşedinţa Consiliului Local şi a Primăriei). Zusammen fassung Odorhellen, als mittelalterliche Handwerks — und alte Schulstadt, aber — teilweise — als politische Verwaltungszentrum des Széklersvolks (’’der Székler Mutterstuhl) erhaltet eine karakteristische geschichtliche Atmosphäre, welche ist von einige historische und künsterlische Baudenkmäler bezeichnet. Sie sind: Der Bau der Jesu Kapelle (aus XIII-ste Jahrhundert, aber ensteht jene Voraussetzenkeit dass sie ins XVI-ste Jahrhundert datiert) trägt die romanische Stielzeichen an sich. Das Burg ’’Székely Támadt” (Székler angegrifft), anfangs als dominikaner Kloster war ins 1492 in Burg umgebaut, und grundlegendlich renoviert und modernisiert ins Jahr 1562. Aus dem Zeitalter des Barocks: die franziskanische Kirche und Kloster (1772-1779), das alte evangelische Schulgebäude (1771), die evangelische Kirche (1781) und die romano-katolische Kirche (1787-1793). Neben diesen eigentlichen Baudenkmäler sind erwähnenswerte auch einige Strassen mit zünftigen Häusern und Verkaufslokalen mit auf der Gasse öffnende Türen. Sie zeugt von Zunftleben des Endes des Mittelalters (besonders die Strassen: ’’Vár utca” und ’’Szentimre”). Die Blütezeit der Stadt war in der Zeit des östereich-ungarisches Dualismus, wenn war die Reihen der ausserordentlicher Gebäude gebaut: die Staatliche Realschule (1891, heute das Agronomische Lyzeum), das neue Gebäude des evangelisches Gymnasiums (1912, heute die Lehrerbildungsanstallt Benedek Elek), das neue Gebäude des romano-katolisches Gymnasiums (1910, heute das Tamási Áron Lyzeum) und das Gebäude der Prefektur der Komitats Odorhellen (1896, heute die Residenz des Stradtrates und Bürgermeistersamts.). 16