Kegyes tanítórendi katolikus gimnázium, Szeged, 1875
5 teni a természet összes tüneményeit és létalakjait a legegyszerűbb organismustól kezdve föl egészen az emberig.* A modern materialisinus érveléseiben nagyon szeret hivatkozni a kétségbevonhatlan tapasztalati tényekre, sőt kizárólag csak ezekből meríti a maga érveit. Ennek kell tulajdonítanunk, hogy a psychikai jelenségeket nem tagadja. De nem is tagadhatja, mivel különben minden tapasztalásnak alapját, t. i. az öntudatot, és ennek folytán minden tudományt, s amennyiben maga is tudomány, önmagát is kellene tagadnia. Csakhogy e jelenségeket nem egy állandó, a testtől lényegileg különböző életelvre, mint ezt a spiritualismus akarja, vezeti vissza; hanem csak bizonyos functiók nyilvánulásainak tartja, melyeket az Organismus, különösen az agyvelő az összes idegrendszer közreműködésével kifejt.** De halljuk a modern materialismus egyik legfőbb képviselőjét Büchnert, mit mond a lélek mibenlétéről. O , Kraft und Stoff' cimü munkájában ezeket irja: „Der Geist ist der zu einer Einheit verwachsene Complex verschiedenartiger Kräfte, das Denken somit der Effect eines Zusammenwirkens vieler mit Kräften begabter Stoffe, so dass also das Gehirn als Denkmaschine mit der Dampfmaschine zu vergleichen ist, bei welcher der Effect, den sie hervorbringt, etwas anderes ist, als der Dampf, den sie ausstösst. In ähnlicher Weise nämlich, wie die Dampfmaschine Bewegung hervorbringt, er* Büchner, Kraft und Stoff : Der Stoff ist unsterblich, unvernichtbar, kein Stäubchen im Weltall, noch so klein oder so gross, kann verloren gehen, keines hinzukommen. Nicht das kleinste Atom können wir uns hinweg- oder hinzudenken, oder wir müssen zugeben, dass die "Welt dadurch in Verwirrung gesetzt werden würde, die Gesetze der Gravitation müssten oine Störung erleiden, das nothwendige und unverrückbare Gleichgewicht der Stoffe müsste Noth leiden. Bs ist das grosse Verdienst der Chemie in den letzten Jahrzehnten, uns auf's Klarste und Unzweideutigste darüber belehrt zu haben, dass die ununterbrochene Verwandlung der Dinge, welche wir täglich vor sich gehen sehen, das Entstehen und Vergehen organischer Formen und Bildungen nicht auf einem Entstehen und Vergehen vorher nicht dagewesenen Stoffes beruht, wie man in früheren Zeiten ziemlich allgemein glaubte, sondern dass diese Verwandlung in nichts Anderem besteht, als in der beständigen und unausgesetzten Metamorphosirung derselben Grundstoffe, deren Monge und Qualität an sich stets dieselbe und für alle Zeiten unabänderlich bleibt. . . . Die Atome selbst sind an sich unveränderlich, unzerstörbar; heute in dieser, morgen in jener Verbindung bilden sie durch die Verschiedenartigkeit ihres Zusammentrittes die unzählig verschiedenen Gestalten, in denen der Stoff unseren Sinnen entgegentritt, in einem ewigen und unaufhaltsamen Wechsel und Fluss dahineilend Die ewige Materie musste auch einer ewigen Bewegung theilhaftig sein. Darum ist die Bewegung der Materie ebenso ewig, als diese selbst. Warum dieselbe gerade zu einer bestimmten Zeit jene bestimmte Art der Bewegung annahm, bleibt vorerst allerdings unserer näheren Einsicht verschlossen. — Moleschott, Kreislauf des Lebens: Die schaffende Allmacht ist die 'Terwandtschaft des Stoffes Derselbe Kohlenstoff und Stickstoff, welche die Pflanzen der Kohlensäure, der Dammsäure und dem Ammoniak entnehmen, sind nach einander Gras, Klee und Weizen, Thier und Mensch, um zuletzt wieder zu zerfallen in Dammsäure und Ammoniak ; hierin liegt das Wunder des Kreislaufs. — Systeme de la nature, ehap. I: L'univers, ce vaste assemblage de tout se qui existe, ne nous offre par-tout que de la matiere et du mouvement. . . . Ainsi lorsqu'on demandera d'oü est venu la matiere? Nous dirons qu'elle a toujours existe. Si l'on demande d'oü est venu le mouvement dans la matiere? Nous repondrons que par la meme raison eile a dű se mouvoir de toute eternité, vu que le mouvement est une suite nécessaire de son existence, de son essence et de ses propriété primitives, telles que son étendue, sa pesanteur, son impénétrabilité, sa figure etc. ** Systeme de la nature, chap. VII : Ceux qui ont distingue l'ame du corps, ne semblent avoir fait que distinguer son cerveau de lui-méme. En effet le cerveau est le contre commun oü viennent aboutir et se confondre tous les nerfs répandus dans toutes les parties du corps humain : c'est á l'aide de cet organe intérieur que se font toutes les operations que l'on attribue ä l'ame, ce sont des impressions, des changemens, des mouvemens communiqués aux nerfs qui modifient le cerveau; en consequence il réagit, et met on jeu les organes du corps, ou bien il agit sur lui-méme et devient capable de produire au-dedans de sa propre enceinte une grandé variété de mouvemens, que l'on a désignés sous le nom de facultés intellectuelles.