Oltean, Daniela: Ghidul Muzeului Svabesc Petresti (Satu Mare, 2010)

Das ist auch die letzte Ansiedlung, die von Alex. Károlyi in 1740 gegründet wurde, hier siedelten sich die Deutschen aus der Gegend des Niederrheins. In 1742 wohnten in Petreşti 44 Schwabfamilien, in 1774 war ihre Zahl schon 99, und in 1977 waren sie 770. Im XIX Jahrhundert eilebt Petreşti dramatische Momente. In 1834 wurde das ganze Dorf als Folge eines zerstörenden Erdbeben völlig zerstört. In 1875 sind viele Häuser, die Schule und die Kirche des Dorfes zufolge eines großen Feuers verschwunden. Im Laufe der Jahren haben die Schwaben viel gelitten, sie waren auch in 1945 nach Rußland deportiert, trotzdem haben sie bewiesen, daß sie durch ihre starken menschlichen Charakterzüge ein bewundernswertes Schicksal schaffen können. Es war möglich, weil das schwäbische Volk aus Sathmar der unermüdliche Fleiß, die Liebe der Arbeit und der Ordnung, die Wirtschaftlichkeit, die Gläubigkeit, Ehrlichkeit charakterisiert. Um die traditionelle spezifische Werte der Schwaben Kultur zu behalten, haben die Einwohner des Dorfes Petreşti die Initiative, ein Museum zu organisieren. Im Museum kann man auf dem Ehrenplatz Beweise für die materiellen und geistigen Leistungen der schwäbischen Zivilisation betrachten. In einem typisch schwäbischen Haus ist das schwäbische Museum im 1993 in Petreşti, dank der Mitarbeit zwischen dem Rathaus aus Petreşti und dem Sathmarer Museum entstanden. Bei der museistischen Einrichtung dieser Wirtschaft hat man versucht eine authentische Lebensweise spezifisch dieses Volkes wiederzugeben, deswegen werden auch einige. Dokumente vorgestellt, die Geschichte der Ortschaft Petreşti und auch die kulturelle und religiöse Aspekten aus dem Lebern dieser Komunität spiegeln.

Next

/
Thumbnails
Contents