Evangélikus Gimnázium, Szarvas, 1931

— 12 — varia, no teedamar mit ai/ kea. — 28. er tar ft so kha khinarai traiva. — 29. unsar pärje sain net aarit hoox, aiar sain fil Ue­/ar. — 30. vifl oorst un proot veltr him ? — 31. it frsttee ait net, eermisl a pisi (virjk) lantir reta. — 32. hátr net a stik vaisi saaf uf mam tis kfuna ? — 33. sa pruutir oil sit tsvaa seena haisr in aiarm kaarta paua. — 34. tes vort ism fo hártsa khurna. — 35. tes vaar rátt soo ! 36 vos sitsa to for feeylttar uf tern maiaryß. — 37. ti paura hán era oksa, Lhii un soof fors torf kaproxt, si voltasa farkhaafa. — 38. ti lait sain al traus ufm fáit un meea. — 39. kee nor, tr ptau hunt rnaxtr mks. — 40. it pin mitr lait to ivr ti visa ins akarfált kfaara. A fenti nyelvjárási szöveg újfelnémet megfelelője : 1. Eins. Die trockenen Blätter fliegen in der Luft herum. — 2. Zwei. Es hört gleich auf zu schneien, dann wird das Wetter wieder besser. — 3. Drei. Tu Kohlen in den Ofen, dass die Milch bald anfängt zu kochen. — 4. Vier. Der gute alte Mann ist mit dem Pferde durch’s Eis gebrochen und in das kalte Was­ser gefallen. — 5. Fünf. Er ist vor vier oder sechs Wochen ge­storben. — 6. Sechs. Das Feuer war zu stark, die Kuchen sind ja unten ganz schwarz gebrannt. — 7. Sieben. Er isst die Eier im­mer ohne Salz. — 8. Acht. Die Füsse tun mir sehr weh, ich glaube, ich habe sie durchgelaufen. — 9. Neun. Ich bin bei der Frau gewesen und habe es ihr gesagt, und sie sagte, sie wollte es auch ihrer Tochter sagen. — 10. Zehn. Ich will es auch nicht mehr wieder tun! — 11. Elf. Ich schlage dich gleich um die Ohren, du Affe ! — 12. Zwölf, Wo gehst du hin, sollen wir mit dir gehn? — 13. Dreizehn. Es sind schlechte Zeiten! — 14. Vierzehn. Mein liebes Kind, bleib hier unten stehn, die bösen Gänse beissen dich todt. — 15. Fünfzehn. Du hast heute am meisten gelernt und bist artig gewesen, du darfst früher nachhause gehn als die andern. — 16. Sechzehn. Du bist noch nicht gross genug, um eine Flasche Wein auszutrinken, du musst erst noch etwas wachsen und grösser werden. — 17. Siebzehn. Geh, sei so gut und sag deiner Schwester, sie sollte die Kleider für eure Mutter fertig nähen und mit der Bürste rein machen. — 18. Achtzehn. Hättest du ihn gekannt I dann wäre es anders gekommen, und es täte besser um ihn stehn. 19. Neunzehn. Wer hat mir meinen Korb mit Fleisch gestohlen ? — 20. Zwanzig Er tat so, als hätten sie ihn zum dreschen bestellt; sie haben es aber selbst

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