Gróf Széchenyi Béla keletázsiai utjának tudományos eredménye, 1877-1880. 1. köt. Budapest, Kilián, 1890-1897. 3 kötetben / Sz.Zs. 1411/1

ELSŐ SZAKASZ Bevezetés gróf Széchenyi Bélától

CCX XVIII Bevezetés. hen kann, gethan, indem wir eine Abschrift des Schreibens Euerer Excellenz dem Banner-General und dem General-Gouverneur von Szech'uan, sowie dem Kaiserlichen Residenten in IT Lassa durch die Eilpost mitgetheilt und den­selben an's Herz gelegt haben, Alles und Jedes, was nur irgend durch ernstliche Anstrengungen erreicht werden kann, ohne Säumniss so wie es sich gebührt, zu veranlassen ; Euere Excellenz aber dürfen wir gleichzeitig wohl bitten, dem Herrn Grafen SZÉCHENYI schreiben zu wollen, nach seiner Ankunft in Bathang die .Sachlage eingehend zu prüfen und danach selbst seine weiteren Entschliessungen zu fassen. Sobald uns von den hohen Provinzial-Behörden von Szech'uan und von dem Kaiserlichen Residenten in Tibet Antworten zugegangen sein werden, werden wir es nicht unterlassen, Euerer Excellenz von Neuem Nachricht zu geben. Die uns am 14-ten December von Herrn ARENDT zugegangenen Briefe und Zeitungen für den Grafen .SZÉCHENYI — im Ganzen 4 Packete — sowie auch den einem Schreiben Herrn ARENDT'S vom 15-ten December, in wel­chem er uns mittheilte, dass ihm die Empfangsbescheinigung des Herrn Grafen (aus Ta-chien-lu vom 2. November) richtig zugegangen sei, beilie­genden weiteren Brief, haben wir nicht ermangelt, sämmtlich durch die Eilpost an den General-Gouverneur von Szech'uan zur weiteren Veranlassung zu befördern. Karten von folgenden Ministern des Tsungli Yamen : PAO YÜN, SHEN­KUE-FEN, CHING LIEN, TUNG SÜN, LIN SHU, WANG-WEN-SHÁO, CH'UNG LI, HSIA-CHIA-HA'O. Für richtige Uebersetzung C. A rendt. Peking, 29. December 1879. Hochgeehrter Herr Graf! Anbei übersende ich Ihnen beglaubigten Chinesischen Text und deutsche Uebersetzung des Antwortschreibens des Yaznen auf Herrn von BRANDT' S Brief vom 12-ten December. Ich hätte diese Schriftstücke schon früher gesandt, wenn nicht Herr von BRANDT Ihnen gleichfalls immer zu schreiben beabsichtigte. Da er aber noch das Eintreffen einer Ueberlandpost mit Shanghai­Zeitungen erwarten will, die für Sie interessante Telegramme bringen könn­ten, und da mir das zu lange dauert, so schreibe ich Ihnen heute auf eigene Hand. Der Brief des Yamen , wenn bona fide und ernst gemeint, würde als recht befriedigend gelten können ; von meinen chinesischen Lehrern wird er auch als sehr günstig angesehen und ein Gespräch, welches ich vor einigen Tagen auf dem Tsungli Yamen mit den Sekretären gehabt habe, hat insofern den­selben Eindruck in mir hinterlassen, als dieselben bei dieser Gelegenheit

Next

/
Thumbnails
Contents