G. Fekete szerk.: Studia Botanica Hungarica 8. 1973 (Budapest, 1973)

Verseghy, Klára: Caloplaca-Arten in Ungarn

gewlas zum Vorschein gekommen. Die bislang bekannten Exemplare von C . hungarica weisen auf den hygrophilen Charakter der Art hin. 7. Caloplaca pyracea (ACH. ) TH. ER. in Kgl. Svensk. Vetensk. Akad. Handl. 1867. 7(2): 25 - Syn.: Parmelia cerina v. pyracea ACH. 1803 - (ZAHLBRUCKNER, 1931. 7: 168-171). Th. grau bis dunkelgrau, dünn, gefeldert, körnig od. undeutlich od. fehlend, Ap. dot ter- biß tief orangegelb, klein, 0.2-0.5 mm br. mit gleichfarbigem od. weisslichem, bald verschwindendem Rand. Sp. 11 - 14(16) x 5-7 ja. Die verbreitetste Art in der Gattung. Bei uns leben noch viele Varietäten und Formen der Art. An der Rinde von Laubbäumen, auf Kalk- und Silikatgestein, über Moosen. - Sehr verbreitet und häufig. Die Krustenbewohner kom­men vor allem in den Flachländer und in der kollinen Stufe der Berggegenden Ungarns, seltener in der sübmontanen und montanen Stufe vor. Sie fehlt in West transdanubien, in der Kleinen Tie­febene und im Mátra-Gebirge. - Auch auf Kalkstein ist sie im Bakony-Pilis-Budaer und Bükk-Gebirge, seltener im Mecsek- und Villányer-Gebirge, in der kollinen und submontanen Stufe ver­breitet. - Die auf Silikatgestein lebenden habe ich mit dem Na­men f. saxicola ARN. abgesondert. Insbesondere im Zempléner-Ge­birge, zerstreut auf den Silikat-Blöcken im Bükk-Gebirge und in Tihany, wieder in der kollinen- und submontanen Stufe. Formen der Art C. pyracea 1 (2) Th. über Moosen f. muscicola (SCHAER. ) LOJKA

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